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Du hast es im Radio gehA¶rt Und du bist am Boden zerstA¶rt Du hast sie im Fernsehen gesehen Bilder, die nie vorüber gehen Sie sagen es wird
Nichts wird gut und nichts wird übrig bleiben Vernichtet, was dir lieb und teuer ist Das Feuer tot, in KA¤lte regnen TrA¤nen Am Ende der Welt
Maul beisst ins Gitter, der KA¤fig bricht und etwas kracht Durch das Dunkel fliegen Splitter, irgendwas entkommt bei Nacht Brechstange locker und
In deinem Leben geht es immer voran "keine Ahnung" ist deine Moral Hier ist ein Tier der beste Kumpan Ob Hund oder Katze ist egal Du kannst anhand
[Music originally by "Los Violadores"] SchweiA? rinnt naA? von deiner Stirn Dein Pulsschlag rast, die Angst im Hirn Los! Jetzt renn mal um dein
Laut wie der Sturm So weit wie das Meer Hass und Freud neu geboren So ziehst du umher Leise versenkt Die Fahne der Freiheit Die Farbe nicht
Du hast versagt Zu der Zeit, als die Faust dich traf Einmal nicht pariert Gewartet was passiert Dem Feuer dann, etwas gegengebrannt Mit dem RA
Das ganze Leben auf Kommerz eingestellt Ist fA?r uns heute schon normal Wer nur Macht und Profit im Kopf hat VergiA?t Abstand und Moral Die Macht
Das Feuer brennt die ganze Nacht Doch fragt sich nur fur wen Blanke Wut und Niedertracht Werden nie zu Ende gehn Fruher waren mal Freunde hier Du
Auf den StraA?en, nicht erbeten Nimmt das Dasein seinen Lauf Leises Darben kleiner Leben Gottes Kinder, sie kehren nach Haus Sieh nur nicht hin
Sie sind so flippig und haben buntes Haar Auf der Autobahn herrscht die Anarchie Mega-Fun ist angesagt, damit ist alles klar Tekkno-Freaks fahren
Die Welt ist so herrlich und ich bin nur Mist Punker, Penner und Terrorist Bin nicht verlobt, verdiene kaum Geld Doch ich komm zurecht in dieser
Passe in keine Norm Gelte als durchgeknallt Lebe an der Grenze Die die Gesellschaft mir vorschreibt Am liebsten wA?rde ich raus Aus dem KA¤fig
I met you at a Punk-Rock gig I saw you and fell in love with you For me you are the queen of Punk And we both got so drunk I need you I can't
Sag mir, wo es Gerechtigkeit gibt Sag mir, wo noch das Gute siegt Bitte, sag es mir Sag mir, wo die Waffen schweigen Sag mir, wo Schwache am Leben
Der Mond scheint grimmig A?ber uns Er war schon immer da HA¤userwA¤nde strahlen hell Im Nebel so klar Wie ist die Welt so stille hier So traurig
Kaum einer macht das was er will Keiner gibt dem anderen ein Ziel Dann und wann bricht einer aus Wird verschmA¤ht und ist für immer raus