Die Zeit vereinte unser Hier Und doch sieht man Dich nicht Stets bist Du nah und doch so weit Tanzt lachelnd durch das Sonnenlicht Von Anfang an gabst
Nachtgewand Und hullt es um das Licht Erhellt die Nacht mit Dunkelheit Die das Erdenreich durchbricht Geschopfe der Nacht, zum Leben erwacht Bewegen sich im
kuhnes Streben Wie es der Volksmund heut besingt Starr die Bluten gleich Kristall Tief im Schnee der Zeit gebettet Bluhen schweigend im Zerfall Bis zum Herbst
Bin nicht nur Baum noch sein Geist Erschuf das Streben wie die Pest Gab den Gezeiten selbst die Hand Und schuf vor Jahren ihr Gewand Ich bin kein Wort
[Instrumental]
verstehen Konnte jagen wie ein Bar Es konnte mit dem Rudel gehen Frei von ihrer Gegenwehr Der Herbst brachte die schonsten Farben Tollend spielte es im
das Matt Wie es Fjoergyn einst gewollt Ein Einhorn tritt in jenes Bild so wei? wie reiner Schnee Es legt sich neben Fenriz Wolf Und bettet sich im Klee
jedem Mund Tranen kussten fruh den Grund Die Welt vergeht in einer Nacht Der Tag ward um den Schlaf gebracht Stadte geh'n im Wasser nieder Im Meer treibt