Sangtekst: Zeraphine. Kalte Sonne. Siamesische Einsamkeit.
:
Der Regen in mir ertrankt das leere Herz
Ein Vakuum, das nicht mehr pulsiert und nicht mehr schmerzt
Nachtelang bin ich schreiend aufgewacht
Nur die Wahrheit bleibt verbannt,
Verborgen in Deiner Ewigkeit
Dein letztes Wort zu mir verklingt in meinem Kopf
Doch Dein Blick hat mehr gesagt,
Als jedes Wort es wohl vermag
Kein Wiederkehren
Um unertraglich frei zu sein
Meine Tranen sind verbrannt,
Verloren in Deiner Ewigkeit
Der Regen in mir ertrankt das leere Herz
Ein Vakuum, das nicht mehr pulsiert und nicht mehr schmerzt
Nachtelang bin ich schreiend aufgewacht
Nur die Wahrheit bleibt verbannt,
Verborgen in Deiner Ewigkeit
Dein letztes Wort zu mir verklingt in meinem Kopf
Doch Dein Blick hat mehr gesagt,
Als jedes Wort es wohl vermag
Kein Wiederkehren
Um unertraglich frei zu sein
Meine Tranen sind verbrannt,
Verloren in Deiner Ewigkeit
Kalte Sonne
Zeraphine