Sangtekst: Xavier Naidoo. Ich Kann Dich Sehen.
Es tut mir leid, dass ich nicht bereit war genьgend Zeit mit dir zu teilen.
Was es gibt?
Denn jetzt ist es soweit,
Dass ich breit, durch ein Kleid, oder was mir von dir bleibt,
An dich erinnert werde, es mich zu Trдnen treibt.
Ich schreib' dir dieses Lied, aber man sagt, du wirst nicht hцren,
Man sagt du ruhst dich aus und niemand darf dich stцren.
Ich kцnnte schwцren, ich dьrfte dich stцren, wenn ich es nur kцnnte,
Doch ich kann es einfach nicht.
Ich seh dich wie du bist, seh durch dich was in mir ist.
Du bist wunderbar, unbeschreiblich nah, immer fьr mich da.
Wдhrend andere sich verlieЯen und dich nicht mehr sehen,
Wenn selbst Trдnen die bei mir flieЯen mir mein ild von dir nicht nehmen.
Ohne weiterhin Kontakt zu dir zu haben, wдre es dunkel am hellichten Tage.
Doch Tag aus und Tag ein bist du bie mir und somit mein drittes Augenlicht,
Mein Land in Sicht, dafьr lieb ich dich.
Ich kann dich sehen, weil du heller scheinst als das Licht allein.
In dich sehen.
Weil du mich fьhrts, mich berьhrst, mit mir meine Schmerzen spьrst,
Bist du mir so nah, seh ich dich so klat, werden Trдume wahr.
Du hilfst mich mich zu wehren, bist meine stille Retterin.
Ich schwцre ich werde dich ehren indem ich dein Bild auf Blдttern bring.
Denn du цffnest mir Tьren, dich geschlossen zu sein scheinen,
Bist perfekt wie ein Kreis und kannst mir meine Fehler doch verzeihen.
Gedeihen meine Plдne hier nicht, komme ich heim, schlieЯe mich ein
Und widme mich meinem dritten Augenlicht,
Mein Land in Sicht, dafьr lieb ich dich.
Ich kann dich sehen, weil du heller scheinst als das Licht allein.
In dich sehen.
Du siehst was ist und was war, wohl auch was vor uns liegt und alles gar so klar,
Wie ich dich jetzt seh, tut es nicht mehr weh, wenn ich weitergehe.
Wirst du mich leiten, mich begleiten wie ein schьtzendes Schild,
Das es fьr die, die gegen mich streiten zu ьberwinden gilt.
Was es gibt?
Denn jetzt ist es soweit,
Dass ich breit, durch ein Kleid, oder was mir von dir bleibt,
An dich erinnert werde, es mich zu Trдnen treibt.
Ich schreib' dir dieses Lied, aber man sagt, du wirst nicht hцren,
Man sagt du ruhst dich aus und niemand darf dich stцren.
Ich kцnnte schwцren, ich dьrfte dich stцren, wenn ich es nur kцnnte,
Doch ich kann es einfach nicht.
Ich seh dich wie du bist, seh durch dich was in mir ist.
Du bist wunderbar, unbeschreiblich nah, immer fьr mich da.
Wдhrend andere sich verlieЯen und dich nicht mehr sehen,
Wenn selbst Trдnen die bei mir flieЯen mir mein ild von dir nicht nehmen.
Ohne weiterhin Kontakt zu dir zu haben, wдre es dunkel am hellichten Tage.
Doch Tag aus und Tag ein bist du bie mir und somit mein drittes Augenlicht,
Mein Land in Sicht, dafьr lieb ich dich.
Ich kann dich sehen, weil du heller scheinst als das Licht allein.
In dich sehen.
Weil du mich fьhrts, mich berьhrst, mit mir meine Schmerzen spьrst,
Bist du mir so nah, seh ich dich so klat, werden Trдume wahr.
Du hilfst mich mich zu wehren, bist meine stille Retterin.
Ich schwцre ich werde dich ehren indem ich dein Bild auf Blдttern bring.
Denn du цffnest mir Tьren, dich geschlossen zu sein scheinen,
Bist perfekt wie ein Kreis und kannst mir meine Fehler doch verzeihen.
Gedeihen meine Plдne hier nicht, komme ich heim, schlieЯe mich ein
Und widme mich meinem dritten Augenlicht,
Mein Land in Sicht, dafьr lieb ich dich.
Ich kann dich sehen, weil du heller scheinst als das Licht allein.
In dich sehen.
Du siehst was ist und was war, wohl auch was vor uns liegt und alles gar so klar,
Wie ich dich jetzt seh, tut es nicht mehr weh, wenn ich weitergehe.
Wirst du mich leiten, mich begleiten wie ein schьtzendes Schild,
Das es fьr die, die gegen mich streiten zu ьberwinden gilt.
Xavier Naidoo
Xavier Naidoo