Sangtekst: Wolfgang Petry. Weiber.
Zwei, drei Bier nach Mitternacht,du hast mich einfach angemacht.
Ich hatte keine Wahl,das war ein Überfall.Wir waren langst auf Du und Du,jetzt schau' ich mir beim Trinken zu.Ich schrei' nach dir,doch du bist nicht mehr hier.Ich kannte alle deine Lugen bis zum Morgengrau'n,hab' die letzte mude Mark auf 'n Kopf gehau'n.Ohne dich geh' ich langsam in die Knie.
Refrain
Weiber ham verdammt lange Beine,Weiber sehen tierisch gut aus.Weiber wollen immer das eine,leider woll'n sie immer nach Haus.
Weiber ham verdammt lange Beine,Weiber sehen tierisch gut aus.Weiber wollen immer das eine,leider woll'n sie immer nach Haus.
Der Wirt stellt schon die Stuhle hoch,ich bleibe hier und warte noch.Die letzte Bahnist langst abgefahr'n.
Ich kannte alle deine Lugen bis zum Morgengrau'n,hab' die letzte mude Mark auf 'n Kopf gehau'n.Ohne dich geh' ich langsam in die Knie.
Refrain x 4
Ich hatte keine Wahl,das war ein Überfall.Wir waren langst auf Du und Du,jetzt schau' ich mir beim Trinken zu.Ich schrei' nach dir,doch du bist nicht mehr hier.Ich kannte alle deine Lugen bis zum Morgengrau'n,hab' die letzte mude Mark auf 'n Kopf gehau'n.Ohne dich geh' ich langsam in die Knie.
Refrain
Weiber ham verdammt lange Beine,Weiber sehen tierisch gut aus.Weiber wollen immer das eine,leider woll'n sie immer nach Haus.
Weiber ham verdammt lange Beine,Weiber sehen tierisch gut aus.Weiber wollen immer das eine,leider woll'n sie immer nach Haus.
Der Wirt stellt schon die Stuhle hoch,ich bleibe hier und warte noch.Die letzte Bahnist langst abgefahr'n.
Ich kannte alle deine Lugen bis zum Morgengrau'n,hab' die letzte mude Mark auf 'n Kopf gehau'n.Ohne dich geh' ich langsam in die Knie.
Refrain x 4
Wolfgang Petry
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