Sangtekst: unheilig. Winterland.
Streift die Stille durch die Walder
Im Traum aus Eis und Licht
Liegt der Schnee auf Baum und Talern
Streicheln Flocken mein Gesicht
Sehnt mein Herz sich nach der Heimat
Nach Zuhause
Schutz und Halt
Ruckt das Leben naher zusammen
Spiegel Traume sich im Winterland
Schneit der Himmel weisse Sterne
Werden Wunsche wieder wahr
Liegt die Welt im Silberschnee
Fangt die Zeit zum Traumen an
Die Baume stehen in tiefer Stille
Der Wind das Astwerk hebt
Die Kinder lachen
Auf Seen und Bachen
Der Frost Schneeblumen an die Fenster weht
Schenken Fremde sich ein Lacheln
Reichen Menschen sich die Hand
Kommt die Welt sich etwas naher
Spiegeln Traume sich im Winterland
Schneit der Himmel weisse Sterne
Werden Wunsche wieder wahr
Liegt die Welt im Silberschnee
Fangt die Zeit zum Traumen an
Schneit der Himmel weisse Sterne
Werden Wunsche wieder wahr
Liegt die Welt im Silberschnee
Fangt die Zeit zum Traumen an
Im Traum aus Eis und Licht
Liegt der Schnee auf Baum und Talern
Streicheln Flocken mein Gesicht
Sehnt mein Herz sich nach der Heimat
Nach Zuhause
Schutz und Halt
Ruckt das Leben naher zusammen
Spiegel Traume sich im Winterland
Schneit der Himmel weisse Sterne
Werden Wunsche wieder wahr
Liegt die Welt im Silberschnee
Fangt die Zeit zum Traumen an
Die Baume stehen in tiefer Stille
Der Wind das Astwerk hebt
Die Kinder lachen
Auf Seen und Bachen
Der Frost Schneeblumen an die Fenster weht
Schenken Fremde sich ein Lacheln
Reichen Menschen sich die Hand
Kommt die Welt sich etwas naher
Spiegeln Traume sich im Winterland
Schneit der Himmel weisse Sterne
Werden Wunsche wieder wahr
Liegt die Welt im Silberschnee
Fangt die Zeit zum Traumen an
Schneit der Himmel weisse Sterne
Werden Wunsche wieder wahr
Liegt die Welt im Silberschnee
Fangt die Zeit zum Traumen an
Unheilig
Unheilig
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