Sangtekst: unheilig. Vollendung.
Wenn ich einst das Ziel errungen habe,
In den Lichtgefilden jener Welt,
Heil, der Trane dann an meinem Grabe
Die auf hingestreute Rosen fallt!
Sehnsuchtsvoll, mit banger Ahnungswonne,
Ruhig, wie der mondbeglanzte Hain,
Lachelnd, wie im Niedergang die Sonne,
Harr' ich, gottliche Vollendung, dein!
Eil', o eile mich empor zu Flugeln
Wo sich unter mir die Welten drehn,
Wo im Lebensquell sich Palmen spiegeln,
Wo die Liebenden sich wieder sehn
Eil', o eile mich empor zu Flugeln
Wo sich unter mir die Welten drehn,
Wo im Lebensquell sich Palmen spiegeln,
Wo die Liebenden sich wieder sehn
Eil', o eile mich empor zu Flugeln
Wo sich unter mir die Welten drehn,
Wo im Lebensquell sich Palmen spiegeln,
Wo die Liebenden sich wieder sehn
Wo die Liebenden sich wieder sehn
Wo die Liebenden sich wieder sehn
Wo die Liebenden sich wieder sehn
In den Lichtgefilden jener Welt,
Heil, der Trane dann an meinem Grabe
Die auf hingestreute Rosen fallt!
Sehnsuchtsvoll, mit banger Ahnungswonne,
Ruhig, wie der mondbeglanzte Hain,
Lachelnd, wie im Niedergang die Sonne,
Harr' ich, gottliche Vollendung, dein!
Eil', o eile mich empor zu Flugeln
Wo sich unter mir die Welten drehn,
Wo im Lebensquell sich Palmen spiegeln,
Wo die Liebenden sich wieder sehn
Eil', o eile mich empor zu Flugeln
Wo sich unter mir die Welten drehn,
Wo im Lebensquell sich Palmen spiegeln,
Wo die Liebenden sich wieder sehn
Eil', o eile mich empor zu Flugeln
Wo sich unter mir die Welten drehn,
Wo im Lebensquell sich Palmen spiegeln,
Wo die Liebenden sich wieder sehn
Wo die Liebenden sich wieder sehn
Wo die Liebenden sich wieder sehn
Wo die Liebenden sich wieder sehn
Unheilig
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