Sangtekst: unheilig. Der Himmel ?ber mir.
Du bist...
Du bist...
Du bist...
Du bist...
Du bist...
Du bist die Liebe und der Anfang jeden Seins
hast mich gemacht f?r eine kurze Ewigkeit
alles was ich bin und jeder Gedanke ist von dir
und bei allem was ich tue bist du immer bei mir
Doch muss ich wirklich in dies' Haus aus Holz und Stein
so wie sie es sagen um ganz nah bei dir zu sein
in Demut zu verfallen da du mich sonst nicht h?rst
daf?r zu zahlen woran ich glaube weil du mich sonst zerst?rst
Wie kann ein Mensch ein Vertreter dir sein
geh?llt in Gold, Samt und leuchtendhellem Kleid
inszeniert, patentiert so wie einst das gold'ne Kalb
dem Reichtum verfallen und als Geistesz?libat
Du bist f?r mich in jedem Baum und jedem Stein
in allem was es gibt und so wird es immer sein
alles was ich bin und jeder Gedanke ist von dir
und bei allem was ich tue bist du immer bei mir
Du bist...
Der Himmel ?ber mir und in allem was es gibt
und in allem was kommt und wieder geht
Du bist...
der Himmel ?ber mir und die Antwort die erkl?rt, wohin man geht wenn man stirbt
Du bist...
der Himmel ?ber mir
Du bist...
Du bist...
der Himmel ?ber mir
Du bist...
Du bist...
der Himmel ?ber mir
Mit jedem Atemzug verteilen sie die Schuld
haben geknechtet, get?tet und dich immer mehr verh?llt
alles verbrannt was gef?hrlich erschien
die Unfehlbarkeit erfunden nur um besser dazustehen
sie tragen dich auf H?nden, heben dich empor
und als dank seist du n?her und fl?sterst in ihr Ohr
Wie kann ein Mensch denn n?her bei dir sein
sind wir nicht vor dir, deinem Antlitz alle gleich
Du bist f?r mich kein Gesetz, kein Gebot
ich trage dich in mir noch l?nger als den Tod
Alles was ich bin und jedes Gef?hl das ist von dir
und bei allem was ich tue bist du immer bei mir
All' diese Worte und jeder Gedanke ist von mir
bin nur ein kleines Licht unter den gro?en Lichtern hier
Ich will nur leben, geb' mich meinen Tr?umen hin
auch wenn ich dadurch f?r sie unheilig bin
Du bist...
Der Himmel ?ber mir und in allem was es gibt
und in allem was kommt und wieder geht
Du bist...
der Himmel ?ber mir und die Antwort die erkl?rt, wohin man geht wenn man stirbt
Du bist...
der Himmel ?ber mir und in allem was es gibt
und in allem was kommt und wieder geht
Du bist...
der Himmel ?ber mir und die Antwort die erkl?rt, wohin man geht wenn man stirbt
und in allem was es gibt
und in allem was kommt und wieder geht
Du bist...
der Himmel ?ber mir und die Antwort die erkl?rt, wohin man geht wenn man stirbt
Du bist...
der Himmel ?ber mir
Du bist...
Du bist...
der Himmel ?ber mir
Du bist...
Du bist...
Du bist...
der Himmel ?ber mir
Du bist...
Du bist...
Du bist...
Du bist...
Du bist...
Du bist die Liebe und der Anfang jeden Seins
hast mich gemacht f?r eine kurze Ewigkeit
alles was ich bin und jeder Gedanke ist von dir
und bei allem was ich tue bist du immer bei mir
Doch muss ich wirklich in dies' Haus aus Holz und Stein
so wie sie es sagen um ganz nah bei dir zu sein
in Demut zu verfallen da du mich sonst nicht h?rst
daf?r zu zahlen woran ich glaube weil du mich sonst zerst?rst
Wie kann ein Mensch ein Vertreter dir sein
geh?llt in Gold, Samt und leuchtendhellem Kleid
inszeniert, patentiert so wie einst das gold'ne Kalb
dem Reichtum verfallen und als Geistesz?libat
Du bist f?r mich in jedem Baum und jedem Stein
in allem was es gibt und so wird es immer sein
alles was ich bin und jeder Gedanke ist von dir
und bei allem was ich tue bist du immer bei mir
Du bist...
Der Himmel ?ber mir und in allem was es gibt
und in allem was kommt und wieder geht
Du bist...
der Himmel ?ber mir und die Antwort die erkl?rt, wohin man geht wenn man stirbt
Du bist...
der Himmel ?ber mir
Du bist...
Du bist...
der Himmel ?ber mir
Du bist...
Du bist...
der Himmel ?ber mir
Mit jedem Atemzug verteilen sie die Schuld
haben geknechtet, get?tet und dich immer mehr verh?llt
alles verbrannt was gef?hrlich erschien
die Unfehlbarkeit erfunden nur um besser dazustehen
sie tragen dich auf H?nden, heben dich empor
und als dank seist du n?her und fl?sterst in ihr Ohr
Wie kann ein Mensch denn n?her bei dir sein
sind wir nicht vor dir, deinem Antlitz alle gleich
Du bist f?r mich kein Gesetz, kein Gebot
ich trage dich in mir noch l?nger als den Tod
Alles was ich bin und jedes Gef?hl das ist von dir
und bei allem was ich tue bist du immer bei mir
All' diese Worte und jeder Gedanke ist von mir
bin nur ein kleines Licht unter den gro?en Lichtern hier
Ich will nur leben, geb' mich meinen Tr?umen hin
auch wenn ich dadurch f?r sie unheilig bin
Du bist...
Der Himmel ?ber mir und in allem was es gibt
und in allem was kommt und wieder geht
Du bist...
der Himmel ?ber mir und die Antwort die erkl?rt, wohin man geht wenn man stirbt
Du bist...
der Himmel ?ber mir und in allem was es gibt
und in allem was kommt und wieder geht
Du bist...
der Himmel ?ber mir und die Antwort die erkl?rt, wohin man geht wenn man stirbt
und in allem was es gibt
und in allem was kommt und wieder geht
Du bist...
der Himmel ?ber mir und die Antwort die erkl?rt, wohin man geht wenn man stirbt
Du bist...
der Himmel ?ber mir
Du bist...
Du bist...
der Himmel ?ber mir
Du bist...
Du bist...
Du bist...
der Himmel ?ber mir
Du bist...
Unheilig
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