Sangtekst: The Wohlstandskinder. Das Grab.
Ich schau hinauf zu den sternen, doch das, was ich seh
ist nur die feuchte erde und der sarg,
er ist so kalt, er bringt mich fast um,
wenn ich nicht schon langst tot war
doch ich fuhl mich alleine, keiner ist da
was nutzen mir schon die blumen, dort oben,
wenn man mich hier unten vergisst?
ich bin kein anderer mensch, seitdem ich gestorben
und begraben bin
ich bin kein anderer mensch, auch wenn ich schon jahre
vollig allein unter der erde lieg
manchmal hore ich schritte, sie sind uber mir
doch sie gehen in trauer und dann werden sie schwer,
das ich sie nicht mehr ertrag, doch ich kann mich nicht wehrn
wann hor ich endlich das lachen von nem freudigen christ?
mir schenkt man hier nur ein schluchzen
und das auch nur dann, wenn allerheiligen ist
ich bin kein anderer mensch, seitdem ich gestorben
und begraben bin
ich bin kein anderer mensch, auch wenn ich schon jahre
vollig allein unter der erde lieg (3x)
ist nur die feuchte erde und der sarg,
er ist so kalt, er bringt mich fast um,
wenn ich nicht schon langst tot war
doch ich fuhl mich alleine, keiner ist da
was nutzen mir schon die blumen, dort oben,
wenn man mich hier unten vergisst?
ich bin kein anderer mensch, seitdem ich gestorben
und begraben bin
ich bin kein anderer mensch, auch wenn ich schon jahre
vollig allein unter der erde lieg
manchmal hore ich schritte, sie sind uber mir
doch sie gehen in trauer und dann werden sie schwer,
das ich sie nicht mehr ertrag, doch ich kann mich nicht wehrn
wann hor ich endlich das lachen von nem freudigen christ?
mir schenkt man hier nur ein schluchzen
und das auch nur dann, wenn allerheiligen ist
ich bin kein anderer mensch, seitdem ich gestorben
und begraben bin
ich bin kein anderer mensch, auch wenn ich schon jahre
vollig allein unter der erde lieg (3x)
The Wohlstandskinder