Sangtekst: Shiml. Other. Vermummt Im Regen.
Ich habe das, was du nicht kennst, das, was du nie erreichst, immernoch dein Ziel verpeilt, nicht viel mehr als Kies am Mic.
//Der Stasi des Raps, der Bandit der Gesellschaft, .. mutiert zum Weltstaat. Es ist seltsam,
ich habe weder Plan noch Meinung fur dich, jetzt ist die Zeit um, du Bitch, deine Leitung zerbricht.
Es ist alles gross doch wird alles eklig dunn, dann macht alles wenig Sinn bis dann alles in sich stimmt.
Fuchtel an Reglern, suche mein' Pegel, schmeisse Crews in die Weser, wisch' das Blut von mein'm Sebel,
geh nach Hause und sag', das hat sich gelohnt. Ich baller drei Patronen auf dein Panzerbattailon.
Was ihr denkt oder sagt ist nicht von belang, ich schalt' die Boxen an, spreng damit das Ordnungsamt.
Alles verwirrt, nichts geht in eine Richtung. Mit starrer klarer Sicht funkt bei mir die letzte Sich'rung.
Drei Sechszehn, drei mal hoch und runtersehen, die Welt wird untergehen und ich steh' vermummt im Regen!
Achtundvierzig Zeilen, achtundvierzig Rhymes, achtundvierzig mal teilen, das ist alles meins!
Drei Sechszehn, drei mal hoch und runtersehen, die Welt wird untergehen und ich steh' vermummt im Regen!
Achtundvierzig Zeilen, achtundvierzig Rhymes, achtundvierzig mal teilen, das ist alles meins!
Kubelbock, leg dein Arsch aufs Bugelbrett, ich werde wutender und koch' wie 'n Kombusenchef,
reinige mein Rohr, steige in mein Fort, schiesse weiter aus Zorn immer weiter nach vorn.
Ich will das zerstoren, was deutscher Rap bei euch heisst, wenn ich zum Cold greif schiess' ich damit auf neureich.
Kommt alle her, ich spiel' auf Krucken Rugby, denn Rap tragt mich auf seinem Rucken wie Joshi.
Stress dich ab, Spasst, wahrend ich im Garten liege, Rap ist wie Kartenspiele und ich seh' dein Blatt im Spiegel.
Ich hab' meine Toleranz deutlich gesenkt, ich bin freundlich und nett solange du mich reinlasst.
So solls sein, bild dir bloss nichts ein, mache Tracks und schreib' alles hier in kurzer Zeit.
Es ist Vollmond, nachts und dunkel! Es ist Vollmond, nachts und dunkel!
Drei Sechszehn, drei mal hoch und runtersehen, die Welt wird untergehen und ich steh' vermummt im Regen!
Achtundvierzig Zeilen, achtundvierzig Rhymes, achtundvierzig mal teilen, das ist alles meins!
Drei Sechszehn, drei mal hoch und runtersehen, die Welt wird untergehen und ich steh' vermummt im Regen!
Achtundvierzig Zeilen, achtundvierzig Rhymes, achtundvierzig mal teilen, das ist alles meins!
Ich schreibe Zeilen, bring' die Raps on point, versteck' das Zeug bis jeder von euch achzt und keucht.
Eine sechs im Zeugnis, eine eins im Leben, meistens geht es nur darum den gleichen Scheiss zu reden.
Bin mit Geist und Seele da, schreibe jeden Tag, geh' ans Mic, erzahle dann von schwarzen Regenstagen.
Ihr seid gefickt, wenn ich vor euch stehe und zuschlage, metergrosse blutlachen zieren meinen Vorgarten.
Ihr seid Chorknaben, denkt an mich, wenn es nacht ist, erwache und bemerke dann, dass du Spasst langst schachmatt bist.
Ich komm' und bastel und aus mein'm Traum ein'n Palast, sauber verpackt schick' ich Frauen in den Knast.
Es ist aus mit dir, Spasst, fang an zu beten. Blut an der Machete zeigt mir, dass ich Rap verstehe.
Spur im Genick zwei Tritte, ich will euch nichts vermitteln, das letzte, was du sehen wirst sind zwei weisse Kittel.
Drei Sechszehn, drei mal hoch und runtersehen, die Welt wird untergehen und ich steh' vermummt im Regen!
Achtundvierzig Zeilen, achtundvierzig Rhymes, achtundvierzig mal teilen, das ist alles meins!
Drei Sechszehn, drei mal hoch und runtersehen, die Welt wird untergehen und ich steh' vermummt im Regen!
Achtundvierzig Zeilen, achtundvierzig Rhymes, achtundvierzig mal teilen, das ist alles meins!
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