Sangtekst: Renate Kern. Er Nahm Ein Anderes Madchen. 1990.
Neunzehnhundertneunzig wird die Welt nicht unter geh'n,
wenn die Mensch sich wie wir versteh'n.
Neunzehnhundertneunzig ist das Leben wunderschon,
wenn wir zwei den Weg gemeinsam geh'n.
Jahre geh'n so schnell vorbei, denk ich auch heut':
Neunzehnhundertneunzig ist noch weit.
Neunzehnhundertneunzig ist die Liebe auch noch schon
wenn die Mensch sich wie wir versteh'n,
so versteh'n, wie wir versteh'n, so versteh'n.
Neunzehnhundertneunzig wird die Welt ganz anders sein,
wenn sich alle lieben und verzeih'n.
Neunzehnhundertneunzig wohnt das Gluck auf dieser Welt,
denn wir leben so, wie's uns gefallt.
Jahre geh'n so schnell vorbei, denk ich auch heut':
Neunzehnhundertneunzig ist noch weit.
Neunzehnhundertneunzig wird die Welt nicht unter geh'n,
wenn die Mensch sich wie wir versteh'n,
so versteh'n, wie wir versteh'n, so versteh'n.
Er Nahm Ein Anderes Madche
Renate Kern