Sangtekst: Raleytar. Gedanken Der Seele.
Die Gedanken meiner Seele
vollgefullt mit Schmerz und Leid
Wie das Licht und der Schatten
durchstreift unendlich weit
Am Abgrund meines Lebens
bin ich immer nur alleine
Alle Versuche sind vergebens
und auch wenn ich dann weine
Meine Einsamkeit in Ewigkeit
trotz meiner Hoffnung immer da
Der schwache Korper und die Wahrheit
zerbricht wie dunnes Glas
Nur weg vom bosen Leben
meine Seele und mein Herz
Die Gedanken von gerade eben
fressen mich auf mit Schmerz
Mit dem Schatten und der Nacht
verschwinde ich sehr bald
Was hat es mir gebracht
denn ich bin noch nicht alt
Hab genug von meinem Zustand
ich will nicht alleine sein
alle Versuche zerstreut im Sand
nur das Leid das ist noch mein
Dunkle, bose Blicke bohren sich in mein Herz
Die Wahrheit die ich erblicke verwandelt sich in Schmerz
Ich fuhle und ich spure
wie gebrechlich ich nur bin
auch was ich noch vollfuhre
bin ich schwach nach aussen hin
dass trotz Hoffnung in meinem Blick
auch der Tod nur zu mir nickt
Das Blut aus meinen Adern
wie die Tranen im Gesicht
fallen langsam zu Boden
bis das mein Herz zerbricht
Mein qualvolles Ende
durch mich selbst vollstreckt
Es kommmt zu keiner Wende
und ich bin dann erschreckt
Liebe kann man nicht erwerben
mit dem Schicksal auf der Suche
ich bewege mich ins Verderben
auch wenn ich es versuche
Ein Schrei durchbricht die Stille
mit einem Bild von Schmerz
Denn zu sterben ist der Wille
und zwar vom ganzen Herz...
vollgefullt mit Schmerz und Leid
Wie das Licht und der Schatten
durchstreift unendlich weit
Am Abgrund meines Lebens
bin ich immer nur alleine
Alle Versuche sind vergebens
und auch wenn ich dann weine
Meine Einsamkeit in Ewigkeit
trotz meiner Hoffnung immer da
Der schwache Korper und die Wahrheit
zerbricht wie dunnes Glas
Nur weg vom bosen Leben
meine Seele und mein Herz
Die Gedanken von gerade eben
fressen mich auf mit Schmerz
Mit dem Schatten und der Nacht
verschwinde ich sehr bald
Was hat es mir gebracht
denn ich bin noch nicht alt
Hab genug von meinem Zustand
ich will nicht alleine sein
alle Versuche zerstreut im Sand
nur das Leid das ist noch mein
Dunkle, bose Blicke bohren sich in mein Herz
Die Wahrheit die ich erblicke verwandelt sich in Schmerz
Ich fuhle und ich spure
wie gebrechlich ich nur bin
auch was ich noch vollfuhre
bin ich schwach nach aussen hin
dass trotz Hoffnung in meinem Blick
auch der Tod nur zu mir nickt
Das Blut aus meinen Adern
wie die Tranen im Gesicht
fallen langsam zu Boden
bis das mein Herz zerbricht
Mein qualvolles Ende
durch mich selbst vollstreckt
Es kommmt zu keiner Wende
und ich bin dann erschreckt
Liebe kann man nicht erwerben
mit dem Schicksal auf der Suche
ich bewege mich ins Verderben
auch wenn ich es versuche
Ein Schrei durchbricht die Stille
mit einem Bild von Schmerz
Denn zu sterben ist der Wille
und zwar vom ganzen Herz...
Raleytar
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