Sangtekst: Pur. Knigin.

Als ich damals am Ende war
hast Du mich langsam
aufgebaut
Du hast mir zugehrt oft
nchtelang
den neuen Anfang wahrgemacht.
Dann hab ich Dich in mich
eingesaugt
mit Augen, Haar und Haut
Ich war die Kerze, die die Flamme
braucht
Du hast mich angezndet und
gelacht
Und dann kam die Liebe
Und sie wuchs ganz leise
Und zog ihre Kreise
Dann kamen die Jahre
Und die Zeit, sich klar zu
machen,
was man will.
Ich hab sogar Deine Macken
lieb
auch wenn es davon ne Menge
gibt
Und weil das so ist, gibts ein
Dankeschn dafr
Na, klar ein Liebeslied von
mir
Du bist
Noch immer meine Knigin
Noch immer meine Beste
Noch schlimmer hat Dich keiner
lieb
hoffentlich, wer wei
Fr immer
Gehn Dir manchmal die Pferde
durch
dann bring ich sie schon zum
stehn

Und wenn die Welt sich scheinbar um
mich dreht
lt Du mich meine Grenzen
sehn
Wir kennen uns beide
von der dunklen und der
strahlenden Seite
Wir wnschen uns beide
da die Liebe bei uns
bleibt
Ich habs Dir nicht immer
zugetraut
und ich hab ziemlich viel Mist
gebaut
Doch Du kannst immer noch
das Gute in mir sehn
und jede Krise bestehn
Du bist
Noch immer meine Knigin ...
Manchmal bist Du viel zu
laut
dann wieder unvergleichbar
lieb
Du bist ein ehrlich schlechter
Diplomat
der mich im Ernst zum Lachen
kriegt
Und wenn alles gut geht bleibst
Du mir
Fr immer meine Knigin
Fr immer meine Beste
Noch schlimmer hat Dich keiner
lieb
immer noch, oh ja
Fr immer