Instrument
Ensembles
Genres
Komponistar
Utøvere

Sangtekst: Massiv. Ein Mann Ein Wort. Es Tut Mir Leid.


Ich vergesse nicht den zartlichen Kuss
und deine lang gelockten Haare mit dem rosigen Duft
Guck
an deiner Seite hab ich Lieben gelernt
du hast mich ofters getrostet und meine Seele gewarmt
ich war gefesselt von ihrem funkelndem Blick
sie lie? sich fallen, denn sie wusste dass ich sie auf Handetragen beschutz?
sie war der Stern, der nie am Himmel erlischt
selbst dunkle Wolken nahmen nicht dem hellen Stern seine Sicht
sie ist Muslimen geworden
wir war?n islamisch verlobt
sie war mit Hennah bedeckt
zog mich raus aus dem Dreck
Ich hab die Last auf meine Schultern gepackt
und hab gebetet und versprochen, dass es mit dem einen Ghettolied klappt
nach solcher Rassenentfernung und dem erbitterten Kampf
war ich erschopft und ohne Geld in einer Ecke gefangen
Es tut mir Leid, ich hab sie danach verlassen
denn ich wusste nicht ob wir?s mit dem Ghettolied schaffen!

Wir sind wie Sterne, die vom Himmel fallen!
Doch deine Augen sind noch heller als die Sterne, die vom Himmel fallen!
Es tut mir Leid! Ana bahabek!
Guck, das Schicksal hat entschieden weil das Leben kein Gedicht ist!

Es sind wie Sterne, die vom Himmel fallen!
Doch deine Augen sind noch heller als die Sterne, die vom Himmel fallen!
Es tut mir Leid! Ana bahabek!
Guck, das Schicksal hat entschieden weil das Leben kein Gedicht ist!

Guck, wie ich dich zartlich auf?s Gesicht kuss?
Schau hin, ich hab ihn immer noch an
Nicht am Finger, sondern tief in die Gedanken gebrannt
Das ist mein Dank an dich, fur all die harte, warmende Zeit
Ich weine taglich und verzweifel an dem Elend allein
Guck
Wir war?n unsterblich in einander verliebt
Man sah uns ofters kuscheln an nem? holzgewarmten Kamin
Unsre Liebe war wie Fackeln im Wind
Mit den Tranen in den Augen halt ich wackelnd das Bild
Guck
Es fallt mir schwer, dass dieses Madchen mich hasst
Hab ihr die Ewigkeit versprochen, doch in Wahrheit verkackt
Schau
Das unser Gott solch eine Schonheit erschuf
War mir schon immer ein Ratsel
Wie ein geschlossenes Buch
Jede Zeile ist mit blutiger Schrift
Weil jede Zeile hier der Wahrheit entspricht

Es tut mir Leid, ich hab? sie danach verlassen
Denn ich wusste nicht ob wir?s mit dem Ghettolied schaffen!

Wir sind wie Sterne, die vom Himmel fallen!
Doch deine Augen sind noch heller als die Sterne, die vom Himmel fallen!
Es tut mir Leid! Ana bahabek!
Guck, das Schicksal hat entschieden weil das Leben kein Gedicht ist!

Es sind wie Sterne, die vom Himmel fallen!
Doch deine Augen sind noch heller als die Sterne, die vom Himmel fallen!
Es tut mir Leid! Ana bahabek!
Guck, das Schicksal hat entschieden weil das Leben kein Gedicht ist!

Guck, wie ich dich zartlich auf?s Gesicht kuss?!
Ich hab dich schwer verletzt, schwer enttauscht und fallen gelassen
Es gibt nur ne? Losung, mich fur all das selbst zu hassen
Ich nahm den Mut zusammen dich los zulassen
Es fiel mir schwer, doch mir war klar
Es kam die Zeit, den Engel los zulassen
Fuhl dich frei, spann deine Flugel auf
Du bist befreit von jeden Sorgen, die ne? Frau nicht fur ihr Leben braucht
Ja, du musst lieben, um geliebt zu werden
Guck, unser Schicksal hat entschieden, dass wir beide als Verliebte sterben!

Wir sind wie Sterne, die vom Himmel fallen!
Doch deine Augen sind noch heller als die Sterne, die vom Himmel fallen!
Es tut mir Leid! Ana bahabek!
Guck, das Schicksal hat entschieden weil das Leben kein Gedicht ist!

Es sind wie Sterne, die vom Himmel fallen!
Doch deine Augen sind noch heller als die Sterne, die vom Himmel fallen!
Es tut mir Leid! Ana bahabek!
Guck, das Schicksal hat entschieden, weil das Leben kein Gedicht ist!

Guck, wie ich dich zartlich auf?s Gesicht kuss!

10 Jahre.... 10 Jahre unseres Leben waren wir zusammengeschwei?t!
Ich war 13, du warst 12! Es gibt kein? Tag an dem ich nicht an dich denk!
10 Jahre.... 10 Jahre.... 10 Jahre...