Sangtekst: Mantus. Schweigen.
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Der Wind umspielt die Nacht, formt sich leis?zur Melodie
von weit ist er gekommen, aus dem Land der Poesie
So schwer wird mir das Herz und das Gluck scheint nie gewiss
ein Moment kann wertvoll sein, wenn er schon voruber ist
Und ich hore schon wie das Leben aus der Ferne nach mir ruft
doch in mir ist nur dieses Schweigen, das die Qual in der Seele sucht
ich seh den Vogeln zu, die an mir voruberziehen
und ich denk an dein Gesicht, das mir heut im Traum erschien...
Was soll die ganze Welt, hier bei Wein und Kerzenlicht
wenn der Mensch in seiner Pracht schon am Klang der Nacht zerbricht
Und ich hore schon wie das Leben aus der Ferne nach mir ruft
doch in mir ist nur dieses Schweigen, das die Qual in der Seele sucht
Und ich hore schon wie das Leben aus der Ferne nach mir ruft
doch in mir ist nur dieses Schweigen, seit die Erde mich erschuf
Der Wind umspielt die Nacht, formt sich leis?zur Melodie
von weit ist er gekommen, aus dem Land der Poesie
So schwer wird mir das Herz und das Gluck scheint nie gewiss
ein Moment kann wertvoll sein, wenn er schon voruber ist
Und ich hore schon wie das Leben aus der Ferne nach mir ruft
doch in mir ist nur dieses Schweigen, das die Qual in der Seele sucht
ich seh den Vogeln zu, die an mir voruberziehen
und ich denk an dein Gesicht, das mir heut im Traum erschien...
Was soll die ganze Welt, hier bei Wein und Kerzenlicht
wenn der Mensch in seiner Pracht schon am Klang der Nacht zerbricht
Und ich hore schon wie das Leben aus der Ferne nach mir ruft
doch in mir ist nur dieses Schweigen, das die Qual in der Seele sucht
Und ich hore schon wie das Leben aus der Ferne nach mir ruft
doch in mir ist nur dieses Schweigen, seit die Erde mich erschuf
Mantus
Mantus
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