Sangtekst: Peter Maffay. Mädchen - Wild Wie Das Meer.
Madchen, du bist so wild wie das Meer
Und dich zu halten, glaub mir,
das fallt mir schwer.
Der Sommer, der mit dir kam,
ist vorbei, und eh' die Blatter fallen,
bist du wieder frei.
Du bist wie der Junge, der nicht wei?,
wie sein Lieblingsspielzeug funktioniert.
Er nimmt den Hammer und ein Schlag zuviel
Und schon ist es passiert.
Madchen, du bist so wild wie das Meer
Und dich zu halten, glaub mir,
das fallt mir schwer.
Nur manchmal, da kannst du auch zartlich sein
Und gerade darum wei? ich,
bald bin ich allein.
Dann bist du wie ein Reh,
das stehen bleibt, wenn es zum ersten mal
Menschen sieht.
Und voller Neugier und mit Scheu zugleich
Spurt es, was mit ihm geschieht.
Madchen, sonst bist du wild wie das Meer,
und dich zu halten, glaub mir,
das fallt mir schwer.
Und dich zu halten, glaub mir,
das fallt mir schwer.
Der Sommer, der mit dir kam,
ist vorbei, und eh' die Blatter fallen,
bist du wieder frei.
Du bist wie der Junge, der nicht wei?,
wie sein Lieblingsspielzeug funktioniert.
Er nimmt den Hammer und ein Schlag zuviel
Und schon ist es passiert.
Madchen, du bist so wild wie das Meer
Und dich zu halten, glaub mir,
das fallt mir schwer.
Nur manchmal, da kannst du auch zartlich sein
Und gerade darum wei? ich,
bald bin ich allein.
Dann bist du wie ein Reh,
das stehen bleibt, wenn es zum ersten mal
Menschen sieht.
Und voller Neugier und mit Scheu zugleich
Spurt es, was mit ihm geschieht.
Madchen, sonst bist du wild wie das Meer,
und dich zu halten, glaub mir,
das fallt mir schwer.
Maffay, Peter