Sangtekst: Peter Maffay. Ewig. Schnee, Der Auf Rosen Fällt.
Schnee der auf Rosen fallt
Es war einmal ein sehr weites Land, blaue Meere, Walder und Seen;
Wer es einmal sah, der verga? es nie; war ein Land, in dem Blumen bluhn.
Doch der Frieden ging und die Hoffnung starb; und die Liebe lag bald im stillen Grab;
Eine kalte Hand griff nach dieser Welt; und es war wie Schnee, der auf Rosen fallt.
Das Geschenk, das uns einmal anvertraut; haben wir uns niemals verdient;
Wenn die Hand die nimmt, nie das Geben lernt; ist der Hochmut bald auf den Knien.
Und der Himmel weint in den Wustensand; und die Nacht bricht an in dem weiten Land.
Eine kalte Hand griff nach dieser Welt; und es war wie Schnee, der auf Rosen fallt.
Doch die Kraft die gibt; ist die Kraft die liebt, mit der alles steht und fallt;
Und wenn deine Hand; endlich meine nimmt; dann andert sich die Welt.
Und wenn deine Hand; endlich meine nimmt; ist die dunkle Zeit bald Vergangenheit.
Eine ferne Welt; von der man erzahlt; es war wie Schnee - der auf Rosen fallt,
es war wie Schnee - der auf Rosen fallt
Maffay, Peter
Ewig
Maffay, Peter
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