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Sangtekst: Münchener Freiheit. XVII. Nichts Ist Wie Du.


(Dubell/Dubell-Kahe-Zauner)

Es ist nicht einfach zu versteh'n
Wie Tage und Stunden vergeh'n
Wie uns're Gedanken sich langsam dreh'n
Im Strudel der ewigen Zeiten

Wei?t Du wie viel' Sterne steh'n
Immer leuchten und sich ewig dreh'n
Ich sehe Deine Augen gluh'n
So ein Leuchten hab ich nie geseh'n

Was hast Du nur mit mir gemacht
Wir haben getanzt, wir haben gelacht
Du hast die Augen zugemacht
Bei sanften Kussen in dieser Nacht

Nichts ist wie Du
Nicht die Sterne
Nicht die Sonne
Nichts ist wie DU
Feuer im All
Ein Kuss und ich brenne
Ja, ich erkenne
Nichts ist wie Du

Alles, was so nah erscheint
Ist oft unerreichbar weit entfernt
Ich hab' Dir einfach zugeseh'n
Und hab wie durch Zauberei gelernt

Was hast Du nur mit mir gemacht
Wir haben getanzt, wir haben gelacht
Du hast die Augen zugemacht
Bei sanften Kussen in dieser Nacht

Nichts ist wie Du (Nichts ist wie Du)
Nicht die Sterne (nicht die Sterne)
Nicht die Sonne (nicht die Sonne)
Nichts ist wie Du (nichts ist wie Du)
Feuer im All (Feuer im All)
Ein Kuss und ich brenne (Ein Kuss und ich brenne)
Ja, ich erkenne (ja, ich erkenne)
Nichts ist wie Du (nichts ist wie Du, nichts ist wie Du)

Nichts ist wie Du (Nichts ist wie Du)
Nicht die Sterne (nicht die Sterne)
Nicht die Sonne (nicht die Sonne)
Nichts ist wie Du (nichts ist wie Du)
Feuer im All (Feuer im All)
Ein Kuss und ich brenne (Ein Kuss und ich brenne)
Ja, ich erkenne (ja, ich erkenne)
Nichts ist wie Du (nichts ist wie Du, nichts ist wie Du)

(Nichts ist wie Du, nichts ist wie Du)