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Sangtekst: Münchener Freiheit. Freiheit, Die Ich Meine. Deine Augen.


Was hast Du durchgemacht
Immer wieder Nacht fur Nacht
Langsam offnet sich die Tur
Und Du kannst nicht weg von hier
Mit der Abscheu bleibst Du dann allein
Und Du bist zu angstlich, um zu schrei'n
Keiner, der mehr zu Dir halt
Und fur Dich zerbricht die junge Welt

Was hast Du durchgemacht
Alle waren gegen Dich
Du hast nie als Kind gelacht
Doch das Schlimmste wei? man nicht
Irgendwann siehst Du nur noch Gewalt
Irgendwann lasst Dich das alles kalt
Irgendwann verlierst Du die Geduld
Irgendwann gibst Du Dir selbst die Schuld

Deine Augen blicken in die Ferne
Da muss etwas sein, das ich nicht seh' (nicht seh')
Und angstvoll suchen sie nach Warme
Aber die Erinnerung tut weh (tut weh)
Diese Wunde, die sich in die Seele frisst
Die heilt nicht von allein
Darum geb' ich alles, was ich geben kann
Um nah bei Dir zu sein

Was hast Du durchgemacht
Aufgewachsen ohne Licht
Hatte nie daran gedacht
So was existierte nicht
Ich war einfach abgeschirmt davon
Irgendwas geahnt hatte man schon
Ich wuchs in der Marchenwelt heran
Und Du lagst geschunden nebenan

Deine Augen blicken in die Ferne
Da muss etwas sein, das ich nicht seh'
Und angstvoll suchen sie nach Warme
Aber die Erinnerung tut weh
Diese Wunde, die sich in die Seele frisst
Die heilt nicht von allein
Darum geb' ich alles, was ich geben kann
Um nah bei Dir zu sein

Deine Augen blicken in die Ferne
Da muss etwas sein, das ich nicht seh' (nicht seh')
Und angstvoll suchen sie nach Warme
Aber die Erinnerung tut weh (tut weh)
Diese Wunde, die sich in die Seele frisst
Die heilt nicht von allein
Darum geb' ich alles, was ich geben kann
Um nah bei Dir zu sein