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Sangtekst: Dschinghis Khan. Juanita Elena.

Sie stand dort im schatten der baume
Die zigeunerin schaute ihn an
Ihre augen, die waren so dunkel und tief wie ein see
Und nur er hat die zartlichkeit in diesen augen geseh'n
Und als er dann an ihr vorbei ging
Senkte sie nur errotend den blick
Doch er horte sie flustern: heut' abend da wart' ich auf dich
Triff mich unten am fluss, wenn du kannst -
Doch verrate mich nicht
Oh Juanita Elena
Juanita Elena
Ich bin doch ein fremder fur dich
Juanita Elena
Juanita Elena
Ich kenne mich selber noch nicht
Du hast mich verandert
Ich wurde sehr gern meinen weg mit dir geh'n
Denn ich hab' dich gefunden
Und in deinen augen die liebe geseh'n
Und nachts als der mond auf dcn fluss schein
Da hielt er es nicht aus ohne sie
Denn zum ersten mal in seinem leben, da hat er geleibt
Und da ging er zum fluss, und er hoffte dass neimand ihn seiht
Und in ihren armen vergass er

Seine einsamkeit und seinen schmerz
Und der junge, er wurde im feuer der liebe zum mann
Und im licht des erwachenden morgens sah er sie lang an
Oh Juanita Elena
Juanita Elena
Ich bin doch ein fremder fur dich
Juanita Elena
Juanita Elena
Ich kenne mich selber noch nicht
Du hast mich verandert
Ich wurde sehr gern meinen weg mit dir geh'n
Denn ich hab' dich gefunden
Und in deinen augen
Die liebe geseh'n
Juanita Elena
Und was auch gescheh'n wird
Ich bleibe dein mann
Weil ich ohne die liebe
Die liebe von dir
Nicht mehr leben kann