Sangtekst: Roland Kaiser. Am Ende Bleiben Tränen.
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Am Ende bleiben Tranen
Die man aus Liebe weint
Ein unerfulltes Sehnen
Hullt dich in Traurigkeit ein
Am Ende bleiben Tranen
Verlorne Zartlichkeit
Heut stehst du vor den Scherben
Deiner glucklichsten Zeit
Du hast ihm sosehr vertraut
Du hast fest auf ihn gebaut
Deine ganze Kraft hast du gegeben
Nein du glaubtest nie daran
Dass er dich verlassen kann
Doch dein Traum zerbricht
Und die schmerzende Wahrheit
Sie zieht ihre Spur in dein Gesicht
Und die Einsamkeit
Nimmt den Platz in dir ein
Der von ihm so erfullt war
Am Ende bleiben Tranen
Die man aus Liebe weint
Ein unerfulltes Sehnen
Hullt dich in Traurigkeit ein
Am Ende bleiben Tranen
Und du fuhlst dich so verlorn
Jeder Tag ist tod geborn
Weil du wei?t
Es gibt fur euch kein Morgen mehr
Manchmal spurst du ihn bei dir
So als ware er noch hier
Doch dein Traum zerbricht
Und die schmerzende Wahrheit
Sie zieht ihre Spur in dein Gesicht
Und die Einsamkeit
Nimmt den Platz in dir ein
Der von ihm so erfullt war
Am Ende bleiben Tranen
Die man aus Liebe weint
Ein unerfulltes Sehnen
Halt sein Bild in dir wach
So wie du ihn geliebt hast
Am Ende bleiben Tranen
Und Zweifel jede Nacht
Die Schuld nur ihm zu geben
Ware leicht
Doch du fragst welche Fehler hast du gemacht
Am Ende bleiben Tranen
Die man aus Liebe weint
Ein unerfulltes Sehnen
Hullt dich in Traurigkeit ein
Am Ende bleiben Tranen
Verlorne Zartlichkeit
Heut stehst du vor den Scherben
Deiner glucklichsten Zeit
Du hast ihm sosehr vertraut
Du hast fest auf ihn gebaut
Deine ganze Kraft hast du gegeben
Nein du glaubtest nie daran
Dass er dich verlassen kann
Doch dein Traum zerbricht
Und die schmerzende Wahrheit
Sie zieht ihre Spur in dein Gesicht
Und die Einsamkeit
Nimmt den Platz in dir ein
Der von ihm so erfullt war
Am Ende bleiben Tranen
Die man aus Liebe weint
Ein unerfulltes Sehnen
Hullt dich in Traurigkeit ein
Am Ende bleiben Tranen
Und du fuhlst dich so verlorn
Jeder Tag ist tod geborn
Weil du wei?t
Es gibt fur euch kein Morgen mehr
Manchmal spurst du ihn bei dir
So als ware er noch hier
Doch dein Traum zerbricht
Und die schmerzende Wahrheit
Sie zieht ihre Spur in dein Gesicht
Und die Einsamkeit
Nimmt den Platz in dir ein
Der von ihm so erfullt war
Am Ende bleiben Tranen
Die man aus Liebe weint
Ein unerfulltes Sehnen
Halt sein Bild in dir wach
So wie du ihn geliebt hast
Am Ende bleiben Tranen
Und Zweifel jede Nacht
Die Schuld nur ihm zu geben
Ware leicht
Doch du fragst welche Fehler hast du gemacht
Kaiser, Roland