Sangtekst: Kaiser Badou. Other. Noch Viel Mehr.

ich wei? nicht woher du kamst und wohin du gingst,
seitdem du fortgegangen bist wei? ich nicht mehr, was ich bin,
unsere zeit ist jetzt vorbei,
scheint nichts zu bleiben von dem was uns wichtig ist,
und bestehen lasst in der welt,
gibt es nichts mehr was uns zusammenhalt,
mut macht den traum zu verfolgen, den wir beide wirklich wollten,
ich dachte, ich war dein held in deiner welt,
doch jetzt gibst du mich weg und verschenkste mich fur trinkgeld,
die wunde ist noch so tief, man war ich naiv,
ich seh mich langsam sterben - mit jedem atemzug,
tag und nacht haben wir gelacht und lagen wach bis morgens,
jetzt merk ich es hat nur augenringe gebracht..

meine geduld, mein leben ich gab dir was manner nur selten geben,
meine zeit und zufriedenheit, noch viel mehr - noch viel mehr,
meine neigung, mein frieden, ich gab dir was frauen nur selten kriegen.
zartlichkeit, geborgenheit, noch viel mehr - noch viel mehr..

ich wei? nicht woher du kamst und wohin du gingst,
obwohl du mich verlassen hast, wei? ich immer noch wer ich bin,
unsere zeit ist jetzt vorbei,
ist auch egal was uns alles wichtig war, ist langst nicht mehr da,
die wunde ist schon geheilt, bin wieder zu zweit,
und sie mag ich noch viel mehr, denn sie gibt mir mehr als nur freiheit,
denk blo? nicht er liebt dich mehr als ich,
die zeit wird es beweisen, dass mich zu verlieren dein gro?ter fehler war..

meine geduld, mein leben ich gab dir was manner nur selten geben
meine zeit und zufriedenheit, noch viel mehr - noch viel mehr,
meine neigung, mein frieden, ich gab dir das, was frauen nur selten kriegen.
zartlichkeit, geborgenheit, noch viel mehr - noch viel mehr..