Sangtekst: Jan Sievers. Abgeliebt.
:
Seit wie vielen Tagen rufst du an
und schweigst, wenn du mich horst?
Du bist gefangen in deinem Wahn und kannst mich nicht mehr spurn'.
Und jetzt stehst du da und fragst dich warum ,
und plotzlich wird, es gibt einen Grund und dieser Grund ist.
Ich liebe dich nicht mehr,
(mein Herz wird selbstsam leicht)
ich brauche dich nicht mehr
(der letzte Zweifel weicht).
Du siehst mich an und stellst dich taub,
du willst mich nicht verstehen.
Du traumst dich in andere Welten auf
und siehst nicht was uns fehlt.
Und jetzt stehst du da und fragst dich warum,
denn was einmal war, ist plotzlich so stumm.
Es tut mir Leid doch :
Ich liebe dich nicht mehr,
(mein Herz wird selbstsam leicht)
ich brauche dich nicht mehr
(der letzte Zweifel weicht).
Ich liebte dich zu sehr
(Gefuhle sind verbraucht).
Ich glaub es gibt noch mehr
(ein Traum zerfallt zu Staub).
Und ich hab immer geglaubt wir sind eins,
hab jeden Zweifel bekampft und verneint.
Doch irgendwann bricht jede Mauer ein,
zu viele Risse, das halt nicht von allein.
Ich hab gesucht, hab Wege aufgetan.
So viele Zeichen, die du niemals sahst.
Ich liebe dich nicht mehr,
(mein Herz wird selbstsam leicht)
ich brauche dich nicht mehr
(der letzte Zweifel weicht).
Ich liebte dich zu sehr
(Gefuhle sind verbraucht).
Ich glaub es gibt noch mehr
(ich glaub es gibt noch mehr).
(Thanks to Flo for these lyrics)
Seit wie vielen Tagen rufst du an
und schweigst, wenn du mich horst?
Du bist gefangen in deinem Wahn und kannst mich nicht mehr spurn'.
Und jetzt stehst du da und fragst dich warum ,
und plotzlich wird, es gibt einen Grund und dieser Grund ist.
Ich liebe dich nicht mehr,
(mein Herz wird selbstsam leicht)
ich brauche dich nicht mehr
(der letzte Zweifel weicht).
Du siehst mich an und stellst dich taub,
du willst mich nicht verstehen.
Du traumst dich in andere Welten auf
und siehst nicht was uns fehlt.
Und jetzt stehst du da und fragst dich warum,
denn was einmal war, ist plotzlich so stumm.
Es tut mir Leid doch :
Ich liebe dich nicht mehr,
(mein Herz wird selbstsam leicht)
ich brauche dich nicht mehr
(der letzte Zweifel weicht).
Ich liebte dich zu sehr
(Gefuhle sind verbraucht).
Ich glaub es gibt noch mehr
(ein Traum zerfallt zu Staub).
Und ich hab immer geglaubt wir sind eins,
hab jeden Zweifel bekampft und verneint.
Doch irgendwann bricht jede Mauer ein,
zu viele Risse, das halt nicht von allein.
Ich hab gesucht, hab Wege aufgetan.
So viele Zeichen, die du niemals sahst.
Ich liebe dich nicht mehr,
(mein Herz wird selbstsam leicht)
ich brauche dich nicht mehr
(der letzte Zweifel weicht).
Ich liebte dich zu sehr
(Gefuhle sind verbraucht).
Ich glaub es gibt noch mehr
(ich glaub es gibt noch mehr).
(Thanks to Flo for these lyrics)
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