Sangtekst: Ignis Fatuu. Dein Stern.
:
Wie eine Blume
Sahst du dich stehen
Einst aufgebluhte, gestrahlt von Gluck
Scheint alles plotzlich einzugehen
Dein Herz gleicht einem See aus Tranen
Kein Ort um auszuharren
Der Spiegel zeigt die Leere
Dein Weib ist von dir gegangen
Refrain:
Doch am Abendhimmel steht ein Stern
Ein Stern der ganz allein fur dich nur leuchtet
Doch das Licht, das dir die Dunkelheit erhellt
Und eine Trane tropft auf ihr Grab
Deine sieben Sachen packst du ein
Verlasst die Heimat und den Tag
Schwarz wachst Schatten, die Gestalt
Seit dem die Dunkelheit dich umgarnt
Refrain
Der Weg durchs Leben fuhrt dich uber Stock und Stein
An schweren Toren angekommen, passt der Schlussel nicht ins Schloss hinein
Am Apfelbaum hangt langst kein Blatt, zerfressen ist der Stamm von Maden
Auch hangt dein Freund nichtmehr am Mast
Es ist die Zeit der Raben
Aus ihren Augen steigt Kalte und in den Federn flie?t das Blut
Der Schnabel gleicht der Sense, vom Sensenmann
Aus Sekunden werden Stund?
Zum Boden sinkst du rasch hinab
Erblickst das Licht des ewigen Lebens und legst dich auf ihr Grab (legst dich auf ihr Grab, legst dich auf ihr Grab)
Deine Ketten uberdauern, uberstehen so einige Zeit
Doch mit dem nachsten Regen, macht sich Last auf ihnen breit
Doch so entfallen die Gedanken, die Erinnerung zerflie?t
Hei? warten nur die Raben dass sich der nachste zu dir legt
Wie eine Blume
Sahst du dich stehen
Einst aufgebluhte, gestrahlt von Gluck
Scheint alles plotzlich einzugehen
Dein Herz gleicht einem See aus Tranen
Kein Ort um auszuharren
Der Spiegel zeigt die Leere
Dein Weib ist von dir gegangen
Refrain:
Doch am Abendhimmel steht ein Stern
Ein Stern der ganz allein fur dich nur leuchtet
Doch das Licht, das dir die Dunkelheit erhellt
Und eine Trane tropft auf ihr Grab
Deine sieben Sachen packst du ein
Verlasst die Heimat und den Tag
Schwarz wachst Schatten, die Gestalt
Seit dem die Dunkelheit dich umgarnt
Refrain
Der Weg durchs Leben fuhrt dich uber Stock und Stein
An schweren Toren angekommen, passt der Schlussel nicht ins Schloss hinein
Am Apfelbaum hangt langst kein Blatt, zerfressen ist der Stamm von Maden
Auch hangt dein Freund nichtmehr am Mast
Es ist die Zeit der Raben
Aus ihren Augen steigt Kalte und in den Federn flie?t das Blut
Der Schnabel gleicht der Sense, vom Sensenmann
Aus Sekunden werden Stund?
Zum Boden sinkst du rasch hinab
Erblickst das Licht des ewigen Lebens und legst dich auf ihr Grab (legst dich auf ihr Grab, legst dich auf ihr Grab)
Deine Ketten uberdauern, uberstehen so einige Zeit
Doch mit dem nachsten Regen, macht sich Last auf ihnen breit
Doch so entfallen die Gedanken, die Erinnerung zerflie?t
Hei? warten nur die Raben dass sich der nachste zu dir legt
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