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Sangtekst: Herrenmagazin. Fahne.

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Und dass ich mich jetzt fuge, ist doch kaum mehr relevant
Ich schreib auch diese Luge auf den Rucken meiner Hand
Auf dem Weg zahl ich die Schritte, ein paar Madchen sehen sich um
Drehen ihre Kopfe links zur Mitte einer Bank zu ihren Jungs
Jetzt wo die Ansage der S-Bahn in der Endlosschleife lauft
Wird mir Klar: Nach Hause fahren hab ich noch niemals so bereut

Nimm deine Fahne aus dem Wind
Sie wird nur ubersehen, egal wie viel du winkst
Gut uberlegt, doch alles hin
Gehen wir die Trummer durch nach Teilen, die ubrig sind

Ich zahle im Vorbeigehen die Risse meiner Hand
Und fummel alten Mortel aus den Fugen an der Wand
Die Zeit hat keine Seite, auf die sie sich schlagen konnt
Dass sie gegen dich sei, ist Quatsch - auch wenn man das so oft nennt

Nimm dene Fahne aus dem Wind
Sie wird nur ubersehen, egal wie viel du winkst
Gut uberlegt, doch alles hin
Gehen wir die Trummer durch nach Teilen, die ubrig sind

(2x)
Und wie ich schweigend warte, hort ich all die Spacken schreien
Die nur aufmerksam machen wollen auf ihr ekelhaftes Dasein

Nimm deine Fahne aus dem Wind
Sie wird nur ubersehen, egal die viel du winkst
Gut uberlegt, doch alles hin
Gehen wir die Trummer durch nach Teilen, die ubrig sind