Sangtekst: Herbert Grönemeyer. Dort Und Hier.
die nacht schluckt jedes schwere gewicht
und nimmt den tag aus der pflicht
der mond steht steil und tut wieder nichts
ich schlie? die augen und denk an dich
ist jemand da, wenn dein flugel bricht
der ihn fur dich schient, der dich beschutzt
der fur dich wacht, dich auf wolken tragt
fur dich die sterne zahlt, wenn du schlafst
ich versuche mir, einen traum vorzuprogrammieren
und stell mir vor, du kamst zu mir
ich sollte aufhorn, mein hirn zu strapazieren
du bist dort, und ich bin hier
ist jemand da, wenn dein flugel bricht
der ihn fur dich schient, der dich beschutzt
der fur dich wacht, dich auf wolken tragt
fur dich die sterne zahlt, wenn du schlafst
..wenn du schlafst
und nimmt den tag aus der pflicht
der mond steht steil und tut wieder nichts
ich schlie? die augen und denk an dich
ist jemand da, wenn dein flugel bricht
der ihn fur dich schient, der dich beschutzt
der fur dich wacht, dich auf wolken tragt
fur dich die sterne zahlt, wenn du schlafst
ich versuche mir, einen traum vorzuprogrammieren
und stell mir vor, du kamst zu mir
ich sollte aufhorn, mein hirn zu strapazieren
du bist dort, und ich bin hier
ist jemand da, wenn dein flugel bricht
der ihn fur dich schient, der dich beschutzt
der fur dich wacht, dich auf wolken tragt
fur dich die sterne zahlt, wenn du schlafst
..wenn du schlafst
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