Sangtekst: Gernotshagen. Die Banner Hoch Der Nacht Entgegen.
:
Vergessen ist die Zeit,
in der wir einst noch lebten.
Verloren all das Sein,
wonach es sich lohnte zu streben.
Nie mehr wird dieses Leben,
so frei un ungebrochen sein.
Wie zu der Zeit der Stamme Bande,
so wertvoll und rein.
All jene die schon vor uns,
dies alles klar erkannt.
Sind langst von uns gegangen,
ihr Geist im Nichts verschwand.
Nur Wenige die noch wissen,
um all die schonen Dinge.
In Liedern rein besungen,
an Feuern in dunkler Stille.
Erzahlt von Urgrossvatern
aus altem Sagenschatz.
Vom Vater zu dem Sohne
nach wertvoll altem Satz.
Die Mare von den Alten,
so wertvoll und gescheit.
Die Weisheit alter Augen,
die sehen uns verleiht.
Lauschend dieser Stimmen,
zu erkennen mit Verstand.
Sind wir heran gewachsen,
im Herz ein starkes Band.
Gereift sind wir zu Mannern,
schweigsam und doch stark.
Ein wutendes Heer,
dem Sturm entgegen und doch ohne Macht.
Verloren nicht die Hoffnung,
auf Traume unserer Zeit.
Bauen wir auf alte Werte
und den Verstand der neuen Zeit.
Auf Alles was hier lebe,
auf Alles was hier entzweit.
Ist es schon zu spat,
oder sind wir schon dem Untergang geweiht?
Vor uns finster, undurchdringlich,
der Menschen Seele tiefster Abgrund.
Hass und Neid zum Lob erhoben,
leblos ist Alles hier geworden.
Verloren haben wir die Hoffnung,
auf Werte in der neuen Zeit.
Nur das Kind in unsrem Herzen,
ist das was noch ubrig bleibt.
Es deutet uns die alten Pfade,
in unseren Herzen liegt die Kraft.
Nur das Kind in unserer Seele,
spricht weise stets mit aller Macht.
Ihr habt fast alles Schone hier verloren.
Nun geht und kampft dafur.
Fur ein kleines bisschen Hoffnung,
fur ein Stuckchen starken Willens,
bevor die Zeit euch mit sich reisst.
So ziehen wir im stillen,
gemeinsam durch das Leben.
Die Banner hoch der Nacht entgegen...
Vergessen ist die Zeit,
in der wir einst noch lebten.
Verloren all das Sein,
wonach es sich lohnte zu streben.
Nie mehr wird dieses Leben,
so frei un ungebrochen sein.
Wie zu der Zeit der Stamme Bande,
so wertvoll und rein.
All jene die schon vor uns,
dies alles klar erkannt.
Sind langst von uns gegangen,
ihr Geist im Nichts verschwand.
Nur Wenige die noch wissen,
um all die schonen Dinge.
In Liedern rein besungen,
an Feuern in dunkler Stille.
Erzahlt von Urgrossvatern
aus altem Sagenschatz.
Vom Vater zu dem Sohne
nach wertvoll altem Satz.
Die Mare von den Alten,
so wertvoll und gescheit.
Die Weisheit alter Augen,
die sehen uns verleiht.
Lauschend dieser Stimmen,
zu erkennen mit Verstand.
Sind wir heran gewachsen,
im Herz ein starkes Band.
Gereift sind wir zu Mannern,
schweigsam und doch stark.
Ein wutendes Heer,
dem Sturm entgegen und doch ohne Macht.
Verloren nicht die Hoffnung,
auf Traume unserer Zeit.
Bauen wir auf alte Werte
und den Verstand der neuen Zeit.
Auf Alles was hier lebe,
auf Alles was hier entzweit.
Ist es schon zu spat,
oder sind wir schon dem Untergang geweiht?
Vor uns finster, undurchdringlich,
der Menschen Seele tiefster Abgrund.
Hass und Neid zum Lob erhoben,
leblos ist Alles hier geworden.
Verloren haben wir die Hoffnung,
auf Werte in der neuen Zeit.
Nur das Kind in unsrem Herzen,
ist das was noch ubrig bleibt.
Es deutet uns die alten Pfade,
in unseren Herzen liegt die Kraft.
Nur das Kind in unserer Seele,
spricht weise stets mit aller Macht.
Ihr habt fast alles Schone hier verloren.
Nun geht und kampft dafur.
Fur ein kleines bisschen Hoffnung,
fur ein Stuckchen starken Willens,
bevor die Zeit euch mit sich reisst.
So ziehen wir im stillen,
gemeinsam durch das Leben.
Die Banner hoch der Nacht entgegen...
Gernotshagen
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