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Sangtekst: Frei.Wild. Die Welt Brennt.

:
Millionen Sterne, Millionen Seelen
verteilte Menschen, immer andere Regeln
Solang die Sonne fur uns scheint, solang der Wind noch weiter weht
solang das Schicksal nicht besiegelt, die Hoffnung weiter lebt

Der Traum, der gerechten Welt
noch nicht jetzt, wir brauchen noch Geld
und wie es scheint, ist auch Gott so drauf
was nie scheint, auf die einen drauf

Kinder sterben vor Hunger. oder werden gefickt
diese Bombe, sie tickt,tickt,tickt
Kein schoner Land, in dieser schweren Zeit
Wir verdrangen nur die Wirklichkeit

Die Welt sie brennt und liegt in Flammen
und dieses Feuer tragt nur einen, namlich unseren Namen
Gerechtigkeit ist das einzige Wasser, dass dieses Feuer loschen kann
Jetzt in dieser Stunde fangen wir zu loschen an.

Religion, Holle oder Thron, Fanatismus als Held geboren
Die erste Welt, die sich fur besser halt
und sich nicht auf auf deren Ebene stellt

Essen wird vernichtet, durch die Welt gekarrt
Seht ihr das Ghettokind, was lustern darauf starrt
Kein schoner Land, in dieser schweren Zeit
Wir verdrangen nur die Wirklichkeit