Sangtekst: Frei.Wild. Hart Am Wind. Freiheit.
Wie ein Adler am Himmel, wie ein Fischer auf dem Meer,
ich habs mir oft uberlegt, ich wunsch es mir nur zu sehr,
Durch die Lande zu ziehn und andre Dinge zu sehn,
fernab der Winde der Pflichten, die mich hier umwehn.
Ich will runter vom Dampfer, der den See der Zwange durchquert,
will auf den Rucken der Vogel, die mir die Freiheit beschern.
Ich werd die Reise beginnen und dann komme ich zuruck,
mit erweitertem Horizont und dem Gluck.
Und ich will frei.......,frei sein und nicht angekettet sein,
und ich will und ich schaffe und ich werd es auch machen,
werd mein eigener Herr und Meister sein,
und ich befreit mich von den Lasten, die mir hier zu schaffen machen,
werd dann viel zufriedener sein.
Und ich werde es genie?en, die Sonne auf meiner Haut,
nur den Horizont im Auge, in meinem Ohr keinen Laut.
Bin in Ost-Europa, liegt dort im Meer, am Strand,
wo ich doch kurz davor in luftigen Hohen stand,
und mein Wille ist der, den ich mir immer ertraumt,
hab den Sprung auf den Vogelrucken bisher versaumt,
und ich werde es genie?en und dann komme ich zuruck,
mit erweitertem Horizont und dem Gluck.
Und ich will frei.....frei sein und nicht angekettet sein,
und ich will und ich schaffe und ich werd es auch machen,
werd mein eigener Herr und Meister sein,
und ich befreit mich von den Lasten, die mir hier zu schaffen machen,
werd dann viel zufriedener sein.
Wir von Frei Wild reisen fort an einen unbestimmten Ort,
einfach weg in andre Kontinente.
Wir verreisen mal ein Stuck und dann kommen wir zuruck,
mit neuer Energie und stark wie nie.
Frei.Wild
Hart Am Wind
Frei.Wild