Sangtekst: Farin Urlaub. Atem.
Wer hat in meinen Kopf geschaut,
und dich aus meinem Traum gebaut?
Deine Haut ist kuhl und weich,
deine Augen Sternen gleich.
Und sie schau'n mich spottisch an,
weil ich nicht Su?holz raspeln kann.
Manchmal mocht' ich dich verfuhren,
dich nur mit meinen Blick beruhren,
weil du so zart bist.
Und was ich am liebsten spur',
bevor ich mich im Traum verlier',
ist wie du atmest.
Ohne dich bin ich nicht viel:
Wie ein Besen ohne Stiel,
wie ein Fenster ohne Glas,
wie Mallorca ohne Bars,
wie ein Vogel ohne Nest,
und darum halte ich dich fest.
Ich fuhle mich von dir beschutzt,
du bist so schon wie du hier sitzt,
und auf mich wartest.
Du musst nicht deine Liebe schwor'n,
ich wurd' nur gern fur immer hor'n,
wie du atmest.
Ich stell mir nie vor wie es war',
gab's dich irgendwann nicht mehr,
weil das zu hart ist.
Doch sollte ich dich einst verlieren,
werd ich in meinen Traumen spuren,
wie du atmest
und dich aus meinem Traum gebaut?
Deine Haut ist kuhl und weich,
deine Augen Sternen gleich.
Und sie schau'n mich spottisch an,
weil ich nicht Su?holz raspeln kann.
Manchmal mocht' ich dich verfuhren,
dich nur mit meinen Blick beruhren,
weil du so zart bist.
Und was ich am liebsten spur',
bevor ich mich im Traum verlier',
ist wie du atmest.
Ohne dich bin ich nicht viel:
Wie ein Besen ohne Stiel,
wie ein Fenster ohne Glas,
wie Mallorca ohne Bars,
wie ein Vogel ohne Nest,
und darum halte ich dich fest.
Ich fuhle mich von dir beschutzt,
du bist so schon wie du hier sitzt,
und auf mich wartest.
Du musst nicht deine Liebe schwor'n,
ich wurd' nur gern fur immer hor'n,
wie du atmest.
Ich stell mir nie vor wie es war',
gab's dich irgendwann nicht mehr,
weil das zu hart ist.
Doch sollte ich dich einst verlieren,
werd ich in meinen Traumen spuren,
wie du atmest