Sangtekst: Esther Ofarim. Mut Der Verzweiflung.
Was steht Ihr noch da
mit dem Rucken zur Wand,
uns bleibt nicht mehr viel Zeit.
Ihr nehmt alles hin,
wie gelahmt, wie gebannt,
von selbst kommt kein Licht in die Dunkelheit.
Wann werdet Ihr wach,
Ihr seid nicht so schwach,
wie stark ist der Mut der Verzweiflung?
Ihr tragt Euer Los
leistet kaum Widerstand
genugt Euch denn nicht, was Ihr wisst?
Den Tod zu riskiern,
was ist daran ristkant,
wenn Nichtstun mit Sicherheit todlich ist.
Besinnt Euch und kampft
mit Herz und mit Hand
vergesst nicht den Mut der Verzweiflung!
Ihr duldet Verrat
fragt nur traurig: warum?
Was mu? denn noch alles geschehn?
Der Tag wird zur Nacht
und Ihr leidet stumm,
und hofft noch, Ihr werdet es uberstehn.
Kein Mensch uberlebt,
wenn Ihr Euch ergebt.
Jetzt hilft nur der Mut der Verzweiflung
mit dem Rucken zur Wand,
uns bleibt nicht mehr viel Zeit.
Ihr nehmt alles hin,
wie gelahmt, wie gebannt,
von selbst kommt kein Licht in die Dunkelheit.
Wann werdet Ihr wach,
Ihr seid nicht so schwach,
wie stark ist der Mut der Verzweiflung?
Ihr tragt Euer Los
leistet kaum Widerstand
genugt Euch denn nicht, was Ihr wisst?
Den Tod zu riskiern,
was ist daran ristkant,
wenn Nichtstun mit Sicherheit todlich ist.
Besinnt Euch und kampft
mit Herz und mit Hand
vergesst nicht den Mut der Verzweiflung!
Ihr duldet Verrat
fragt nur traurig: warum?
Was mu? denn noch alles geschehn?
Der Tag wird zur Nacht
und Ihr leidet stumm,
und hofft noch, Ihr werdet es uberstehn.
Kein Mensch uberlebt,
wenn Ihr Euch ergebt.
Jetzt hilft nur der Mut der Verzweiflung
Esther Ofarim
Esther Ofarim
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