Sangtekst: Die Apokalyptischen Reiter. Dir Gehört Nichts.
Gib dir nach,
du wirst schon finden
sehnlichst tastet doch dein sein
nach neuem Gluck und neuem Sinne,
und einem neuen Ankerstein
[:REF:]
Dir gehort nichts,
als der Augenblick
in dem ein liebendes Geschick,
dich ganz fest im Arme halt
und dein Stern tanzt mit der Welt.
Ersteige aus der Asche einer Welt,
in der kein Feuer warme haucht.
Denn wenn man lang genug am Abgrund lebt,
wird auch das... Normalitat.
[:REF:]
Dir gehort nichts...
Gib dir was du brauchst,
bevor es dich aushaucht,
was will dein Herz sehn,
gonn dir Farbe
und lass dich gehn!
[:REF:]
Dir gehort nichts...
du wirst schon finden
sehnlichst tastet doch dein sein
nach neuem Gluck und neuem Sinne,
und einem neuen Ankerstein
[:REF:]
Dir gehort nichts,
als der Augenblick
in dem ein liebendes Geschick,
dich ganz fest im Arme halt
und dein Stern tanzt mit der Welt.
Ersteige aus der Asche einer Welt,
in der kein Feuer warme haucht.
Denn wenn man lang genug am Abgrund lebt,
wird auch das... Normalitat.
[:REF:]
Dir gehort nichts...
Gib dir was du brauchst,
bevor es dich aushaucht,
was will dein Herz sehn,
gonn dir Farbe
und lass dich gehn!
[:REF:]
Dir gehort nichts...
Die Apokalyptischen Reiter
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