Sangtekst: Die Apokalyptischen Reiter. Auf die Liebe.
Komm, lass uns tanzen, uns erheben!
Der Trubsal werden wir heut kein Lehn geben.
Komm, lass uns traumen die ganze Nacht!
Den Gedanken nicht versaumen, der uns zu Helden macht.
Heute wollen wir trinken, auf dass ein Leben lang
die Muh und die Not sich woanders tummeln kann!
Heute wollen wir lieben jede freie Maid
und morgen gehen wir streiten fur eine neue Zeit!
[Ref.:]
Auf die Liebe, die Freude, das Leben heben wir an,
um Hass, Neiden und Zagen fur heut aus dem Herzen zu bannen!
Und sind die Zeiten hart und das Gluck scheint weit,
heute tragt nicht einer ein altes Trauerkleid!
Denn bevor wir enden, fangen wir mit Leben an,
heut regiert das Jetzt, es gibt kein Irgendwann!
[Ref.:]
Auf die Liebe, die Freude, das Leben heben wir an,
um Hass, Neiden und Zagen fur heut aus dem Herzen zu bannen!
Der Trubsal werden wir heut kein Lehn geben.
Komm, lass uns traumen die ganze Nacht!
Den Gedanken nicht versaumen, der uns zu Helden macht.
Heute wollen wir trinken, auf dass ein Leben lang
die Muh und die Not sich woanders tummeln kann!
Heute wollen wir lieben jede freie Maid
und morgen gehen wir streiten fur eine neue Zeit!
[Ref.:]
Auf die Liebe, die Freude, das Leben heben wir an,
um Hass, Neiden und Zagen fur heut aus dem Herzen zu bannen!
Und sind die Zeiten hart und das Gluck scheint weit,
heute tragt nicht einer ein altes Trauerkleid!
Denn bevor wir enden, fangen wir mit Leben an,
heut regiert das Jetzt, es gibt kein Irgendwann!
[Ref.:]
Auf die Liebe, die Freude, das Leben heben wir an,
um Hass, Neiden und Zagen fur heut aus dem Herzen zu bannen!
Die Apokalyptischen Reiter
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