Sangtekst: Das Ich. Atemlos.
Ich kann Wind nicht fuhlen, wei? nicht wo ich mich verlor, wei? nur, der Sturm hat es getan.
Ich kann Regen nicht beruhren, weil ich mich verlaufen hab, wei? nur, die Sonne hat's getan.
Ich kann Himmel nicht mehr seh'n, wei? nur dass er grun war, wei? nur, der Mensch hat es getan.
Ich kann Erde nicht mehr spuren, meine Fu?e sind verbrannt, wei? nur, dass einst auch Rosen waren.
Ich kann Leben nicht versteh'n, wei? nicht wann ich mich gebar, wei? nur, ein Wunder hat's getan.
Ich kann Liebe nicht vollzieh'n, bin alleine mit der Welt, wei? nur, die Zeit hat es getan.
Ich kann Schmerz nicht ignoriren, wei? nicht wo ich mich beruhr, wei? nur, der Tod hat es getan.
Ich kann Angst nicht kontrollieren, bin im Geiste kernentflammt, wei? nicht, wohin sie mich entfuhrt.
Wann kommt die Welt zu Atem wenn wir niemals ruh'n.
Wann kommt die Welt zum Leben wenn wir niemals geh'n.
Ich kann Regen nicht beruhren, weil ich mich verlaufen hab, wei? nur, die Sonne hat's getan.
Ich kann Himmel nicht mehr seh'n, wei? nur dass er grun war, wei? nur, der Mensch hat es getan.
Ich kann Erde nicht mehr spuren, meine Fu?e sind verbrannt, wei? nur, dass einst auch Rosen waren.
Ich kann Leben nicht versteh'n, wei? nicht wann ich mich gebar, wei? nur, ein Wunder hat's getan.
Ich kann Liebe nicht vollzieh'n, bin alleine mit der Welt, wei? nur, die Zeit hat es getan.
Ich kann Schmerz nicht ignoriren, wei? nicht wo ich mich beruhr, wei? nur, der Tod hat es getan.
Ich kann Angst nicht kontrollieren, bin im Geiste kernentflammt, wei? nicht, wohin sie mich entfuhrt.
Wann kommt die Welt zu Atem wenn wir niemals ruh'n.
Wann kommt die Welt zum Leben wenn wir niemals geh'n.
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