Sangtekst: D-Bo. Die Lüge der Freiheit. Fliegen?.
Sonntag morgen, 7 Uhr, ich lieg' schon wieder wach,
der Teufel lacht mich an und er macht einfach meine Glieder schwach.
Ne' Trane die erklart, warum ich standig solche Lieder mach'.
Sonntag morgen 7 Uhr, ich lieg' schon wieder wach.
Meine Seele sucht den Menschen der sonst mit mir ist.
Ich atme, doch ersticke, ich brauch' Hilfe, ich vermisse dich.
Ich blicke auf dein Foto, nehm es zu mir und ich kusse dich.
Meine Seele sucht den Menschen, der sonst mit mir ist.
Tausend Sorgen und ich glaube ich zerbrech daran,
ich wunsche mich zuruck und zwar dahin wo wir noch gestern warn.
Zweisam, glucklich, Babe es war mein bestes Jahr.
Tausend Sorgen und ich glaube ich zerbrech daran.
Ich habe Kummer und ich rufe, doch du horst es nicht.
Erfriere hier im Dunkeln und du fehlst mir denn du warst mein Licht,
denn keiner der mich trostet was ganz ehrlich, grad' am schwersten ist.
Ich habe Kummer und ich rufe, doch du horst es nicht.
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Ich konnte fliegen, es war einfach deine Liebe,
doch jetzt brichst du meine Flugel und ich sturze ubertrieben
in des Tranenmeer und tauch' hinein bis ich dann garkein Licht mehr seh',
ich druck' die Klinge in die Vene, es tut nicht mehr weh.
Ich hor' dein Lachen, spure dich in meine Arme sinken,
ich kann keine Antwort, aber dafur 1000 Fragen finden.
Kann dich nicht mehr kussen, aber jeden Kuss noch nachempfinden.
Ich hor' dein Lachen, spure dich in meine Arme sinken.
Ich lauf' die Stra?e lang und meine sucht dann deine Hand,
ich wills nicht akzeptieren, doch ich gehe jetzt alleine lang.
Ein Stich in meinem Herzen und im Ernst, ich fang zu weinen an.
Ich lauf die Stra?e lang und meine sucht dann deine Hand.
Ich sitz' zu Hause rum, denke uber fruher nach,
und wei? nicht, ob die Zeit mit dir vielleicht mein letzter Fruhling war.
Ob du nicht nur die gro?e sondern auch die letzte Liebe warst.
Ich sitz' zu Hause rum, denke uber fruher nach.
Ich schreib' nen' Text daruber, doch das ist kein Trost fur mich.
Denn ich erkenn' erst jetzt ich hab' noch keinen Menschen so vermisst.
Ich schenk dir weiter meine Liebe, auch wenn's keine Hoffnung gibt.
Ich schreib' nen' Text daruber, doch das ist kein Trost fur mich.
2x [HOOK]
Ich konnte fliegen, es war einfach deine Liebe,
doch jetzt brichst du meine Flugel und ich sturze ubertrieben
in des Tranenmeer und tauch' hinein bis ich dann garkein Licht mehr seh',
ich druck' die Klinge in die Vene, es tut nicht mehr weh.
Viele Wochen spater Tranen auf den Wangen,
denn ich wahle deine Nummer, hor' dich reden, sie fangt an,
diese Sehnsucht, denn mein Madel hat mein Leben in der Hand,
viele Wochen spater Tranen auf den Wangen.
Ich will nicht atmen, ich hab Schmerzen in der Brust.
Und tus doch, spur' meine Lippen, unsern ersten tiefen Kuss.
Aber du, du siehst das anders und erklarst mir es ist Schluss.
Ich will nicht atmen, ich hab' Schmerzen in der Brust.
Ich lege auf und die Welt um mich ist eingefrorn'.
Nacht in meinen Adern, denn mein Herz ist zu nem' Stein geworden.
Anders wurd' ich sterben, doch so geht es, mach dir keine Sorgen.
Ich lege auf und die Welt um mich ist eingefrorn'.
Aus tiefstem Herzen, alles Gluck auf dieser Erde,
glaub mir jeder, der dich kusst, der wird verruckt von deiner Warme.
Und ich geh' jetzt wie du's willst, doch komm' zuruck sobald ich sterbe.
Eine zweite Chance im Himmel, welch' ein Gluck wenn es so ware.
2x[HOOK]
Ich konnte fliegen, es war einfach deine Liebe,
doch jetzt brichst du meine Flugel und ich sturze ubertrieben
in des Tranenmeer und tauch' hinein bis ich dann garkein Licht mehr seh',
ich druck' die Klinge in die Vene, es tut nicht mehr weh.
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