Sangtekst: Curse. Gleichgewicht.
es gibt zu wenigt gute worte, viel zu viel gut gemeinte,
viel zu viel falsche freunde, bei zuwenig wahren feinden,
viel zu viel tief schlafende, viel zu wenig wach träumende,
viel zu viel abholzende, viel zu wenig aufbäumende,
viel zu wenige halten versprechen, viel zu viele zerbrechen ihr wort
bereits bei den kleinsten sachen und vorsätzen,
zu viele schwätzen, zu wenig reden, zu viele labern, zu wenig erzählen,
ich hab zu viel erlebt um euch zu wenig zu geben,
zu viele sehen ohne zu verstehen, doch das hauptproblem ist
zu viele meinen zu verstehen ohne irgendwas einzusehen,
zu viele gehen doch zu wenig wissen wohin,
es gibt so viele große straßen wo zu wenig klare pfade sindm
zu viele entfernte bekannte bei so wenig die nah sind,
viel zu viel vorsicht und trotzdem wo wenig nachsicht,
es gibt so viel zu erzählen bei zu wenig zeit,
viel zu wenig seiten im buch wenn ich schreib bei zu vielen rhymes
chorus
auch wenn wir zweifeln an dem gleichgewicht,
und ich mich frage nach dem sinn und merk ich weiss es nicht,
ich akzeptier's wie es war und wie es weiter ist,
denn aus der sonne durch den mond,
es scheint das gleiche licht,
auch wenn wir zweifeln an dem gleichgewicht,
und ich mich frage nach dem sinn und merk ich weiß es nicht,
ich akzeptier's wie es war und wie es weiter ist,
denn aus der sonne durch den mond,
es scheint das gleiche licht.
Ich hab einfach viel zu viel durst für meine seele,
zu wenigh wissen und wasser was rein ist für meine kehle,
plus zu viele die nicht wissen dass zu wenig wissen die seele frisst
und das man erfahrung anhand bereits gegangender wege misst,
zu wenig menschen die leben, zu viele davor für kriefe,
zu viele typen die ich kenn zu wenig von denen die ich liebe,
viel zu viele die mich stressen mit zu wenig interessen,
zu wenig die mich unterstützen, zu viele die mich unterschätzen,
zu viele fliessen mit bächen doch zu wenig flüsse die lodern,
in der liebe gibt es so wenig küsse, zu viele die pokern,
an diversen plätzen gibt es zu wenig trinken und essen
und zu wenig gelder fliessen dorthin weil sie's gern vergessen,
zu wenig vertrauen zu viele geschichten zu wenige lernen,
das im zweifelsfall beizeiten gerüchte den zweifel ernähren,
zu viele die schreien und lügen, hör zu wenn die wahrheit leise spricht,
zu wenige befassen sich mit dem gleichgewicht
chorus
yo es gibt zu viele wahre freunde die versprechen brechen,
und man hört zu wenig wahre worte in so vielen sätzen,
bin zu wenig rum gekommen um viel von der welt zu sehen,
doch ich seh viel zu viele menschen haben zu wenig geld zum leben,
ich kann auch bei wenig liebe sehr viel herz in texte legen,
in letzter zeit fliesst zuviel hass in den menschen ein wie regen,
zu viele fraunen und männer die ihren kindern wissen einbläuen,
zu viele zeichen die auf das ende der erde deuten,
zu wenig halten ihren kopf hoch, zu viele handeln kopflos,
zu viele durch maschinen und computer ihren job los,
zu viele stehen am mic, zu wenig haben noch was zu sagen,
zu viele die fassaden tragen, machen jams zu maskaraden,
ich ließ zu viele tränen während ich zu tiefen beats schrieb,
ließ blut in schweiss in meinem life das so oft schief lief,
zu viel kies fliesst in falsch taschen wie man sieht,
das leben sorgt für überraschungen,
darum schlief ich niemals tief.
Chorus
viel zu viel falsche freunde, bei zuwenig wahren feinden,
viel zu viel tief schlafende, viel zu wenig wach träumende,
viel zu viel abholzende, viel zu wenig aufbäumende,
viel zu wenige halten versprechen, viel zu viele zerbrechen ihr wort
bereits bei den kleinsten sachen und vorsätzen,
zu viele schwätzen, zu wenig reden, zu viele labern, zu wenig erzählen,
ich hab zu viel erlebt um euch zu wenig zu geben,
zu viele sehen ohne zu verstehen, doch das hauptproblem ist
zu viele meinen zu verstehen ohne irgendwas einzusehen,
zu viele gehen doch zu wenig wissen wohin,
es gibt so viele große straßen wo zu wenig klare pfade sindm
zu viele entfernte bekannte bei so wenig die nah sind,
viel zu viel vorsicht und trotzdem wo wenig nachsicht,
es gibt so viel zu erzählen bei zu wenig zeit,
viel zu wenig seiten im buch wenn ich schreib bei zu vielen rhymes
chorus
auch wenn wir zweifeln an dem gleichgewicht,
und ich mich frage nach dem sinn und merk ich weiss es nicht,
ich akzeptier's wie es war und wie es weiter ist,
denn aus der sonne durch den mond,
es scheint das gleiche licht,
auch wenn wir zweifeln an dem gleichgewicht,
und ich mich frage nach dem sinn und merk ich weiß es nicht,
ich akzeptier's wie es war und wie es weiter ist,
denn aus der sonne durch den mond,
es scheint das gleiche licht.
Ich hab einfach viel zu viel durst für meine seele,
zu wenigh wissen und wasser was rein ist für meine kehle,
plus zu viele die nicht wissen dass zu wenig wissen die seele frisst
und das man erfahrung anhand bereits gegangender wege misst,
zu wenig menschen die leben, zu viele davor für kriefe,
zu viele typen die ich kenn zu wenig von denen die ich liebe,
viel zu viele die mich stressen mit zu wenig interessen,
zu wenig die mich unterstützen, zu viele die mich unterschätzen,
zu viele fliessen mit bächen doch zu wenig flüsse die lodern,
in der liebe gibt es so wenig küsse, zu viele die pokern,
an diversen plätzen gibt es zu wenig trinken und essen
und zu wenig gelder fliessen dorthin weil sie's gern vergessen,
zu wenig vertrauen zu viele geschichten zu wenige lernen,
das im zweifelsfall beizeiten gerüchte den zweifel ernähren,
zu viele die schreien und lügen, hör zu wenn die wahrheit leise spricht,
zu wenige befassen sich mit dem gleichgewicht
chorus
yo es gibt zu viele wahre freunde die versprechen brechen,
und man hört zu wenig wahre worte in so vielen sätzen,
bin zu wenig rum gekommen um viel von der welt zu sehen,
doch ich seh viel zu viele menschen haben zu wenig geld zum leben,
ich kann auch bei wenig liebe sehr viel herz in texte legen,
in letzter zeit fliesst zuviel hass in den menschen ein wie regen,
zu viele fraunen und männer die ihren kindern wissen einbläuen,
zu viele zeichen die auf das ende der erde deuten,
zu wenig halten ihren kopf hoch, zu viele handeln kopflos,
zu viele durch maschinen und computer ihren job los,
zu viele stehen am mic, zu wenig haben noch was zu sagen,
zu viele die fassaden tragen, machen jams zu maskaraden,
ich ließ zu viele tränen während ich zu tiefen beats schrieb,
ließ blut in schweiss in meinem life das so oft schief lief,
zu viel kies fliesst in falsch taschen wie man sieht,
das leben sorgt für überraschungen,
darum schlief ich niemals tief.
Chorus
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