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Sangtekst: Bethlehem. Maschinensatan.

Stanniol umhüllt meine Verschwendung, schlachtet tief in mich hinab
Für euch find' ich nie mehr Verwendung
stürz' euch von meinem sündigen Pfad

Die Liebe, nur den Schmerz erkennt, erstanden zum Selbstkostenpreis
wird nur noch vom greisen Ekel gehemmt
vermischt mit halbtrockenem Schweiss

Glut treibt SchwA¤rze in mein Augenlicht
bestraft mich mit zündelnder HA¤rte
die HA¶lle ist auf meine Psyche erpicht
vergrab ich die seel'losen Werte ?

Die Narben der falschen Umnachtung beissen sich in das lodernde Gas
für euch zeige ich nur noch Verachtung
giftig' Abschaum, ihr Narren, mein Aas

Impulse, sie schwimmen meist d'runten, erstarren in stA¤hlerner Wut
Entzünde die züngelnden Lunten
ergA¶tz mich am Schein meiner tosenden Glut


Die Farben der barschen Verachtung
schneiden sich in das schillernde Glas
mein Ich schenkt mir selten Beachtung
nied'res Gewinst, ihr findet kein Mass

Stahl - Rost - Stein - Russ - Harn - Tod - Garn - Brot

Vergoren mit süsser Belanglosigkeit auf buttergeschA¤umtem Rand
Umgeben von bitterem Selbstmitleid
mein heisser Atem, ein trostloses Pfand