Sangtekst: Bergthron. Jagdheim.
Wenn die Nacht
mit ihrem eisigen Atem das
Land bedeckt,
verwandeln sich der
Manner schattenhafte Gestalten
in Adler, Raben und
Wolfe.
In Geschopfe der Nacht,
um den Stolz
der Kraft ihres Vaters,
dem Wald, zu ehren.
Habt acht, ihr Menschen,
wenn ihr, ihr heulen hort.
Wenn sich ihr Rocheln,
Schreien und Heulen mit den Gerauschen
des Windes vereint. Wenn
Blutgier in ihren Augen steht, sind die Geschopfe
der Nacht auf Jagd.
Hort ihr den Wind?
Manchmal, wenn die Jagd
besonders erfolgreich war, verwandeln sich
der Walder Schatten in
Gestalten - eine Gestalt mit langem Bart und
einem Auge wird in Moos und
Baumen sichtbar, dann wissen die
Geschopfe, dass ihr
Vater zufrieden mit ihnen war, und ein Raunen,
Stohnen und Achzen
geht durch den Wald.
Hort ihr den Wind?
mit ihrem eisigen Atem das
Land bedeckt,
verwandeln sich der
Manner schattenhafte Gestalten
in Adler, Raben und
Wolfe.
In Geschopfe der Nacht,
um den Stolz
der Kraft ihres Vaters,
dem Wald, zu ehren.
Habt acht, ihr Menschen,
wenn ihr, ihr heulen hort.
Wenn sich ihr Rocheln,
Schreien und Heulen mit den Gerauschen
des Windes vereint. Wenn
Blutgier in ihren Augen steht, sind die Geschopfe
der Nacht auf Jagd.
Hort ihr den Wind?
Manchmal, wenn die Jagd
besonders erfolgreich war, verwandeln sich
der Walder Schatten in
Gestalten - eine Gestalt mit langem Bart und
einem Auge wird in Moos und
Baumen sichtbar, dann wissen die
Geschopfe, dass ihr
Vater zufrieden mit ihnen war, und ein Raunen,
Stohnen und Achzen
geht durch den Wald.
Hort ihr den Wind?
Bergthron
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