Sangtekst: Bergthron. Frostrunen.
Geschlagen in das Holz eines festen Stammes
Sind kraftige und geweihte Runen.
Geschnitten von wissenden Handen,
Bringen sie die alte Kraft
- des Schicksals ewige Last -
Nordreine Augen nur konnen sie lesen;
Die Weisheit der Runen schutzt ihre Beschutzer.
Wei?t Du, was sie erzahlen?
Beschworen dort, wo der Geist des Winters haust.
Geweiht, als Urgewalten noch machtvoll tobten.
Erschaffen, von streitbaren Mannern
Fur des Nordens hohe Sohne.
Ihren verheerenden Kraften beraubt,
Genommen von Zeiten ohne Glanz noch Ruhm
In einem alten gefrorenen Grab, harren sie und gieren
- lauern und lechzen nach neuem Blut!
Horst Du ihn - den Klang der Runen?
Wie er die tiefe Stille der Walder zerrei?t?
Einst beschworen von wilden Kampen
Folgt der Eiswind ihrem Ruf.
La? ihren Gesang Dein Herz gefrieren
Und kampfe wild, besessen, ohne Furcht.
Fur das, was des Nordens Hande einst erschufen,
Kristallklare Schonheit - der winterliche Tod!
[- Gierig, hungrig und wild -]
Bist Du weise genug, die Runen zu lesen?
Stark genug fur das, was sie Dir erzahlen?
Kannst Du die Last der Zukunft tragen?
Dann Starke sie mit Blut!
Horst Du eisige Stimmen raunen -
Verschworen durch die Nacht?
Geleiten sie der Eiswelten Winde?
Dann starke sie mit Blut!
Singst Du die Gesange edler Kampen?
Rauscht in Dir das Blut der ihren?
Schlagt in dir das Herz der Wut?
Dann starke sie mit Blut!
Die Frostrunen sind
Gierig, hungrig und wild!
Kalte zieht einen eisernen Ring
Aus froststarren Baumen
Und bleichem Geast.
Die Frostrunen....
Der winterliche Tod!
[- Bjarkas Zauber -]
...auf einer Lichtung zwischen Birken vereinen sich Wildheit
und Schonheit zu einem Kreis. Ein Feuer lodert dort und
bildet den Mittelpunkt des Zaubers; treibt weihsagende
und wallende Schatten in der Dammerung goldenes Licht.
Erhellt fast nackte Frauenkorper, die zittern und beben.
Bescheint wilde Gesange und schrille Schrei, die dem Wahnsinn
naher scheinen als dem Verstand. Streichelt goldhaarige Furien,
die es
umtanzen. Leckt Besessene, die seltsame Zeichen mit eigenem
Blute weihen.
Erwarmt den berauschenden Trunk, den sie einst schopften aus
Odhrorirs Mund...
[- Nachtraue Gesange -]
Wir sind ein Tanz
- wir fuhren euch.
Wir sind Gesang
- wir fuhren euch.
B J A R K A
Vereinige uns, lass uns eins werden!
B J A R K A
Vereinige uns, lasse uns wie eines fuhlen!
Wir ritzen Runen auf das Horn
Roten den Zauber mit Blut.
Heilige Zeichen wahlen wir,
Gewahlt nur fur Helden Gehor.
B J A R K A
Vereinige uns, lasse uns eins werden!
B J A R K A
Vereinige uns, lasse uns wie eines fuhlen!
Sind kraftige und geweihte Runen.
Geschnitten von wissenden Handen,
Bringen sie die alte Kraft
- des Schicksals ewige Last -
Nordreine Augen nur konnen sie lesen;
Die Weisheit der Runen schutzt ihre Beschutzer.
Wei?t Du, was sie erzahlen?
Beschworen dort, wo der Geist des Winters haust.
Geweiht, als Urgewalten noch machtvoll tobten.
Erschaffen, von streitbaren Mannern
Fur des Nordens hohe Sohne.
Ihren verheerenden Kraften beraubt,
Genommen von Zeiten ohne Glanz noch Ruhm
In einem alten gefrorenen Grab, harren sie und gieren
- lauern und lechzen nach neuem Blut!
Horst Du ihn - den Klang der Runen?
Wie er die tiefe Stille der Walder zerrei?t?
Einst beschworen von wilden Kampen
Folgt der Eiswind ihrem Ruf.
La? ihren Gesang Dein Herz gefrieren
Und kampfe wild, besessen, ohne Furcht.
Fur das, was des Nordens Hande einst erschufen,
Kristallklare Schonheit - der winterliche Tod!
[- Gierig, hungrig und wild -]
Bist Du weise genug, die Runen zu lesen?
Stark genug fur das, was sie Dir erzahlen?
Kannst Du die Last der Zukunft tragen?
Dann Starke sie mit Blut!
Horst Du eisige Stimmen raunen -
Verschworen durch die Nacht?
Geleiten sie der Eiswelten Winde?
Dann starke sie mit Blut!
Singst Du die Gesange edler Kampen?
Rauscht in Dir das Blut der ihren?
Schlagt in dir das Herz der Wut?
Dann starke sie mit Blut!
Die Frostrunen sind
Gierig, hungrig und wild!
Kalte zieht einen eisernen Ring
Aus froststarren Baumen
Und bleichem Geast.
Die Frostrunen....
Der winterliche Tod!
[- Bjarkas Zauber -]
...auf einer Lichtung zwischen Birken vereinen sich Wildheit
und Schonheit zu einem Kreis. Ein Feuer lodert dort und
bildet den Mittelpunkt des Zaubers; treibt weihsagende
und wallende Schatten in der Dammerung goldenes Licht.
Erhellt fast nackte Frauenkorper, die zittern und beben.
Bescheint wilde Gesange und schrille Schrei, die dem Wahnsinn
naher scheinen als dem Verstand. Streichelt goldhaarige Furien,
die es
umtanzen. Leckt Besessene, die seltsame Zeichen mit eigenem
Blute weihen.
Erwarmt den berauschenden Trunk, den sie einst schopften aus
Odhrorirs Mund...
[- Nachtraue Gesange -]
Wir sind ein Tanz
- wir fuhren euch.
Wir sind Gesang
- wir fuhren euch.
B J A R K A
Vereinige uns, lass uns eins werden!
B J A R K A
Vereinige uns, lasse uns wie eines fuhlen!
Wir ritzen Runen auf das Horn
Roten den Zauber mit Blut.
Heilige Zeichen wahlen wir,
Gewahlt nur fur Helden Gehor.
B J A R K A
Vereinige uns, lasse uns eins werden!
B J A R K A
Vereinige uns, lasse uns wie eines fuhlen!
Bergthron