Sangtekst: Andrea Berg. Ich Halt Die Erde An.

Dieser Traum in der Nacht,
bist das du der da lacht?
Ein Bild vor mir,
im Tranenmeer.
Wie halt ich das blo? aus,
holt ein Engel mich raus?
Bringt mich zu dir,
weit fort von hier.
In einen Morgen der bleibt.
Refrain:

Ich halt die Erde an,
denn du bist nicht mehr hier.
Der ganze Himmel schweigt,
und ich will nur zu dir.
Ich wurde Barfu?
uber tausend Scherben gehen.
Nur um dich,
noch einmal zu sehen.
Sag siehst du deine Bahn,
heute Nacht irgendwann,
sag schaust du mir,
beim schlafen zu?
Warum musstest du geh?n,
wie soll ich das versteh?n?
Sag wei? der Wind,
den Weg zu dir
Werd ich dich je wiedersehn?
Refrain:

Ich halt die Erde an,
denn du bist nicht mehr hier.
Der ganze Himmel schweigt,
und ich will nur zu dir.
Ich wurde Barfu?
uber tausend Scherben gehen.
Nur um dich,
noch einmal zu sehen.

Halt mich,
trag mich weit.
Bis hin zum
Ende der Zeit.
Refrain:

Ich halt die Erde an,
denn du bist nicht mehr hier.
Der ganze Himmel schweigt,
und ich will nur zu dir.
Ich wurde Barfu?
uber tausend Scherben gehen.
Nur um dich,
noch einmal zu sehen.
Ich wurde Barfu?
uber tausend Scherben gehen.
Nur um dich,
noch einmal zu sehen.